Zitat von Catull
 | Quelle: Gedichte Catulls (Carmina Catulli), Gedicht 76,13; an die Götter |
| „Ich liebe und hasse zugleich. Wie das möglich ist, fragst Du? / Ich weiß nicht wie, doch ich fühle es mit höllischer Qual.“ ―Catull Quelle: Gedichte Catulls (Carmina Catulli), Gedicht 85 |
| Quelle: Gedichte Catulls (Carmina Catulli), Gedicht 62,30; hexametrisches Hochzeitsgedicht |
| Quelle: Gedichte Catulls (Carmina Catulli), Gedicht 39,16; an Egnatius |
| Quelle: Gedichte Catulls (Carmina Catulli), Gedicht 16,5-6; an Aurelius und Furius |
 |
 |
 | Quelle: Der Jugurthinische Krieg X,6 |
 |
Quelle: Wikimedia Commons
Catull
Biografie: Gaius Valerius Catullus, deutsch kurz Catull genannt, war ein römischer Dichter des 1. Jahrhunderts v. Chr. Er stammte aus Verona. Catull gehörte zum Kreis der Neoteriker und orientierte sich wie diese vor allem an dem berühmten hellenistischen Dichter Kallimachos. Aber auch die griechische Dichterin Sappho hatte einen sehr großen Einfluss auf ihn.
Zitat des Tages
„Die supergescheiten Futuristen irren meistens, weil sie fälschlicherweise glauben, daß sich technologische Neuentwicklungen in schnurgerader Richtung bewegen. Das tun sie nicht. Sie bewegen sich vielmehr in unregelmäßigem Auf und Ab, in Wellen und manchmal sogar in Sprüngen.“
