Zitat von Catull
![]() | „Was eine Frau dem begehrenden Geliebten sagt, ist wie in Wind und reißendes Wasser geschrieben.“ ―Catull Quelle: Gedichte Catulls (Carmina Catulli), Gedicht 70,3-4 |
![]() | „Die Menschenkinder sind ja alle Brüder / Aus einem Stoff wie eines Leibes Glieder / Hat Krankheit nur einzig Glied erfasst / So bleibt anderen weder Ruh und Rast / Wenn anderer Schmerz dich nicht im Herzen brennt / Verdienst du nicht, dass man noch Mensch dich nennt.“ ―Saadi Quelle: Dieter Bellmann (Hrsg.): Der Rosengarten, 1, Von der Lebensweise der Könige. Carl Schünemann Verlag, Bremen 1982 (Übersetzung durch Karl Heinrich Graf) |
![]() | „Es ist wirklich schwer einzusehen, wie Menschen, die der Gewohnheit, sich selbst zu regieren, vollständig entsagt haben, im stande sein könnten, diejenigen gut auszuwählen, die sie regieren sollen.“ ―Alexis de Tocqueville Quelle: Über die die Demokratie in Amerika, Bd. 2, Über die Demokratie in Amerika, Bd. 2, S. 209, (Fischer TB, 1956) |
![]() | „Wissenschaftliches Plagiat: Man kann sich zwar mit fremden Federn schmücken, aber man kann nicht mit ihnen fliegen.“ ―Gerhard Uhlenbruck Quelle: Kein Blatt vor den Mund nehmen, S. 54 |

Quelle: Wikimedia Commons
Catull
Biografie: Gaius Valerius Catullus, deutsch kurz Catull genannt, war ein römischer Dichter des 1. Jahrhunderts v. Chr. Er stammte aus Verona. Catull gehörte zum Kreis der Neoteriker und orientierte sich wie diese vor allem an dem berühmten hellenistischen Dichter Kallimachos. Aber auch die griechische Dichterin Sappho hatte einen sehr großen Einfluss auf ihn.
Zitat des Tages
„Jeder will lieber fremde Fehler verbessert haben als eigene.“