Zitat von Maurice Barrès

„Wenn wir nur verstünden, dass die Grundauffassungen unserer Vorfahren den Gerichtshof für unser Leben bilden!“
―Maurice Barrès

Quelle:
L'appel au soldat, Kap. 9

Zitat (Bild):

Wenn wir nur verstünden, dass die Grundauffassungen unserer Vorfahren den Gerichtshof für unser Leben bilden! (Maurice Barrès)

Mehr Zitate von Maurice Barrès

„Das Glück ist im Grunde nichts anderes als der mutige Wille, zu leben, indem man die Bedingungen dieses Lebens annimmt.“
―Maurice Barrès

„Was immer auch von Männern über Frauen geschrieben wird, muß als verdächtig angesehen werden, denn sie sind gleichzeitig Richter und Prozeßführer.“
―Maurice Barrès

„Ein Akrobat. Er hält das Gleichgewicht dadurch, daß er das Gegenteil von dem sagt, was er tut.“
―Maurice Barrès

„Das Unglück ist ebenso wie der Ruhm imstande, Energien zu wecken.“
―Maurice Barrès

Quelle:
Der Appell an den Soldaten

„Der Politiker ist ein Akrobat. Er hält das Gleichgewicht dadurch, daß er das Gegenteil von dem, was er tut, sagt.“
―Maurice Barrès

Zitate von anderen Autoren

„Was können wir von einer Religion erwarten, die das Leid der Tiere ausklammert?“
―Richard Wagner

„Der Jude meint, es sei ein Christ, wenn er nur Schweinebraten ißt. Er sieht von Christi Wunderlehr' an vielen Christen auch nicht mehr.“
―Wilhelm Müller

„Es werden mehr Weise von Narren regiert als Narren von Weisen.“
―Samuel Butler (Dichter)

„Der Mensch hat viele Fähigkeiten, aber das größte Talent entwickelt er bei der Vernichtung der Natur.“
―Rumi

„Immerhin hat das den Staat zur Hölle gemacht, daß ihn der Mensch zu seinem Himmel machen wollte.“
―Friedrich Hölderlin

Quelle:
Hyperion, I. Band, Erstes Buch / Hyperion an Bellarmin, J.G. Cotta’scher Verlag, Tübingen 1846, S. 28 books.google

Maurice Barrès

Quelle: Wikimedia Commons

Maurice Barrès

* 19. August 1862

† 4. Dezember 1923 (61 Jahre alt)

Biografie: Maurice Barrès war ein französischer Romancier, Journalist und Politiker der nationalen Rechten.

Geboren 19. August

Zitat des Tages

„Niemals werde der Feind mir verunglimpft, ist er ein guter; niemals werde gelobt, ist ein schlechter, der Freund!“

— Johann Heinrich Voß

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