Zitat von Alexander Lebed

„Wenn du eine Gefahr siehst, dann greife zum Schwert und versperre ihr den Weg. Dann kneift die Gefahr den Schwanz ein. Sie verträgt keinen geraden Blick.“
―Alexander Lebed

Zitat (Bild):

Wenn du eine Gefahr siehst, dann greife zum Schwert und versperre ihr den Weg. Dann kneift die Gefahr den Schwanz ein. Sie verträgt keinen geraden Blick. (Alexander Lebed)

Mehr Zitate von Alexander Lebed

„In Russland gibt es die Freiheit, beraubt und ermordet zu werden. Sonst nichts.“
―Alexander Lebed

„Wenn das riesige Russland ins Koma fällt, dann werden auch die anderen nicht mehr tanzen.“
―Alexander Lebed

„Die Serben sind seit Jahrhunderten unsere Verbündeten. Sie zu verraten ist eine Todsünde. Wir werden mit unseren Brüdern verrecken oder siegen.“
―Alexander Lebed

„Ich rate dem Westen, Russland zu lieben. Denn wenn es hier kracht, wird ganz Europa zum Friedhof. Russland muss man nicht aus Liebe lieben, sondern aus Hass.“
―Alexander Lebed

„Die Nato, in erster Linie die Vereinigten Staaten, hat Jugoslawien zerschlagen, sie hat eine Aggression gegen Europa verübt. Sie hat die Idee vom europäischen Haus zerstört.“
―Alexander Lebed

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Alexander Lebed

Quelle: Wikimedia Commons

Alexander Lebed

* 20. April 1950

† 28. April 2002 (52 Jahre alt)

Biografie: Alexander Iwanowitsch Lebed war ein russischer General und Politiker.

Geboren 20. April

Zitat des Tages

„Gewiß, die Welt und das Leben lassen sich auch ohne Transzendenz betrachten. Es gibt auch Leute, die Beethovens Symphonien pfeifen.“

— Walther Rathenau

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