Zitat von Charles Hermite

„Mit Furcht und Schrecken wende ich mich ab von diesem beklagenswerten Übel der Funktionen ohne Ableitungen.“
―Charles Hermite

Zitat (Bild):

Mit Furcht und Schrecken wende ich mich ab von diesem beklagenswerten Übel der Funktionen ohne Ableitungen. (Charles Hermite)

Mehr Zitate von Charles Hermite

„Ich glaube, dass die Zahlen und die analytischen Funktionen nicht ein beliebiges Produkt unseres Geistes sind; ich denke, dass es sie außerhalb von uns gibt, mit der gleichen Notwendigkeit wie die Dinge der objektiven Wirklichkeit, und dass wir sie finden oder sie entdecken und sie erforschen wie die Physiker, die Chemiker und die Zoologen.“
―Charles Hermite

Zitate von anderen Autoren

„Alle schlechten Eigenschaften nehmen durch Gewohnheit zu und alle Laster und Torheiten haben die Tendenz, sich zu verbreiten. Geistige Mängel erzeugen sittliche Mängel und umgekehrt und jeder geistige und sittliche Mangel erzeugt andere und so fort.“
―Theodor Gottlieb von Hippel

„Der neue Führertyp im anbrechenden Zeitalter der partizipatorischen Demokratie ist ein Möglichmacher, ein Entscheidungs-Erleichterer, kein Befehlsgeber.“
―John Naisbitt

„Die Toleranz ist eine schreckliche Tugend, und die nächsten Verwandten der Toleranz sind die Apathie und Schwäche.“
―Oliver Goldsmith

„Alles ist Gift, ausschlaggebend ist nur die Menge.“
―Paracelsus

„Politikern kann man immer nur die Hälfte glauben. Das Problem ist zu wissen, welche Hälfte.“
―Robert Lembke

Charles Hermite

Quelle: Wikimedia Commons

Charles Hermite

* 24. Dezember 1822

† 14. Januar 1901 (78 Jahre alt)

Biografie: Charles Hermite war ein französischer Mathematiker.

Geboren 24. Dezember

Zitat des Tages

„In der liebenden Seele gibt es eine Skizze der Liebe, die das Bild des Geliebten so komplett und lebendig wiedergibt, daß man – wenn die Vereinigung in Liebe vollzogen ist – wirklich sagen kann: Der Geliebte lebt im Liebenden und der Liebende im Geliebten. Solch ein Ähnlichwerden bewirkt die Liebe durch die Überformung der Liebenden, daß der eine der andere ist und daß beide eins sind.“

— Johannes vom Kreuz

Top-Autoren

Mehr Top-Autoren