Zitat von Umberto Eco
„Der Autor müsste das Zeitliche segnen, nachdem er geschrieben hat. Damit er die Eigenbewegung des Textes nicht stört.“ ―Umberto Eco Quelle: Nachschrift zum »Namen der Rose«, dtv, ISBN 3-423-10552-6; Übersetzer: Burkhart Kroeber |
„Wir bewegen uns auf eine neue Klassenspaltung zu, die nicht mehr auf Geld beruht, sondern auf der Fähigkeit, seinen kritischen Geist einzusetzen und Informationen zu sortieren.“ ―Umberto Eco Quelle: Umberto Eco, Jean-Claude Carrière, Stephen Jay Gould, Jean Delumeau: Das Ende der Zeiten, DuMont Verlag Köln 1999, ISBN 3-7701-4882-7, S. 252 |
Quelle: Wikimedia Commons
Umberto Eco* 5. Januar 1932
† 19. Februar 2016 (84 Jahre alt)
Biografie: Umberto Eco war ein italienischer Schriftsteller, Kolumnist, Philosoph, Medienwissenschaftler und wohl der bekannteste zeitgenössische Semiotiker. Durch seine Romane, allen voran Der Name der Rose, wurde er weltberühmt.
Zitat des Tages
„Nur Menschen, welche Festigkeit besitzen, sind wahrer Sanftmut fähig; die da sanft scheinen, sind gewöhnlich bloß schwach und werden leicht verbittert.“