Zitat von Percy Barnevik

„Wenn die Unternehmen die Herausforderung von Armut und Arbeitslosigkeit nicht annehmen, werden die Spannungen zwischen Besitzenden und Armen zu einem deutlichen Anstieg von Gewalt und Terrorismus führen.“
―Percy Barnevik

Zitat (Bild):

Wenn die Unternehmen die Herausforderung von Armut und Arbeitslosigkeit nicht annehmen, werden die Spannungen zwischen Besitzenden und Armen zu einem deutlichen Anstieg von Gewalt und Terrorismus führen. (Percy Barnevik)

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„Globalisierung ist ein langanhaltender Wettbewerbsvorteil, denn der Aufbau eines globalen Unternehmens ist nicht so leicht zu kopieren.“
―Percy Barnevik

„Der Unterschied zwischen Erfolg und Mißerfolg im Management ist zu klein, als daß nicht Bescheidenheit angezeigt wäre.“
―Percy Barnevik

Zitate von anderen Autoren

„Nach manchen Gesprächen mit Menschen hat man den Wunsch, einen Hund zu streicheln, einem Affen zuzulächeln und vor einem Elefanten den Hut zu ziehen.“
―Maxim Gorki

„Das sind die Starken, die unter Tränen lachen, eigene Sorgen verbergen und andere glücklich machen.“
―Franz Grillparzer

„Manchmal gleicht selbst der beste Manager einem kleinen Jungen, der einen großen Hund an der Leine hat und darauf wartet, wo der Hund hin will, damit er ihn dorthin führen kann.“
―Lee Iacocca

„Menschen rief ich, keinen Abschaum.“
―Diogenes von Sinope

Quelle:
Als er die Herankommenden mit einem Stock vertrieb, nachdem er zuvor nach Menschen gerufen hatte; gemäß Diogenes Laertius, Leben und Meinungen berühmter Philosophen, VI, 32

„Man wechselt Diebe, wenn man Minister wechselt.“
―Christine von Schweden

Percy Barnevik

Percy Barnevik

* 13. Februar 1941 (83 Jahre alt)

Biografie: Percy Nils Barnevik ist ein schwedischer Manager. Er war von 1988 bis 2002 Vorstand und später Verwaltungsratspräsident des Energie- und Automatisierungstechnik-Konzerns Asea Brown Boveri und stand im Jahr 2003 im Zentrum eines Abfindungsskandals.

Geboren 13. Februar

Zitat des Tages

„Was wir an Schönheit und Kühnheit durchs Leben verlieren, gewinnen wir an Weisheit und Freiheit.“

— Richard Dehmel

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