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Heinrich Lersch
Zitat von Heinrich Lersch
„
In meiner Kindheit war mir der Wald die Mutter der Welt. Und in der Jünglingszeit wurden Wälder die Geliebte; dem Vagabunden waren sie Heimat und Vaterland.
“
―
Heinrich Lersch
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Mehr Zitate von Heinrich Lersch
„
Wo du auch bist, mein Herz findet dich und ist bei dir.
“
―
Heinrich Lersch
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„
Nicht unsre vernünftigen kühlen Gehirne können dich erkennen. Laß in meinem Herzen deinen Willen entbrennen! Komm in mein Gefühl!
“
―
Heinrich Lersch
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„
Deutschland muß leben, und wenn wir sterben müssen!
“
―
Heinrich Lersch
Quelle:
Soldatenabschied. In: Herz! Aufglühe dein Blut. Gedichte im Kriege. Jena: Eugen Diederichs, 1916, S. 14
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„
Es hat ein jeder Toter des Bruders Angesicht.
“
―
Heinrich Lersch
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Zitate von anderen Autoren
„
Großes wächst erst dann, wenn es verneint wird: Dann faßt sich's selbst in seiner ganzen Kraft, Und bäumt sich auf in seiner ganzen Größe.
“
―
Robert Hamerling
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„
Mein letzter Wunsch ist, den Krieg, dieses Brandmal am Körper der Menschheit, von der Erde verschwinden zu sehen.
“
―
George Washington
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„
Im Leben kommt es nicht darauf an, ein gutes Blatt in der Hand zu haben, sondern mit schlechten Karten gut zu spielen.
“
―
Robert Louis Stevenson
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„
Ich erinnere mich der Dinge, die ich vergessen will, und vergesse die, die ich nicht vergessen will.
“
―
Euripides
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„
Vielleicht ist der hohe Grad von Geduld, den manche Menschen entwickeln, auch nur ein Zeichen, daß sie auf jede Freude, jeden Trost, jede Erhebung, jede Genugtuung verzichtet haben. Wenn jeder Funke erloschen ist, dann ist es leichter geduldig sein, aber das kann man dann beinahe nicht mehr Geduld nennen, da es nur ein Aufhören des persönlichen Seins ist, ein Sichweggeben, ein Verzichten auf sich selbst und auf alles, was uns das Leben lieb und wert gemacht hat.
“
―
Carmen Sylva
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Sobre o Autor:
Heinrich Lersch
*
12. September 1889
†
18. Juni 1936
(46 Jahre alt)
Biografie:
Heinrich Lersch war ein deutscher Arbeiterdichter und Kesselschmied.
Mann
Deutscher
Dichter
Geboren 1889
Geboren 12. September
Zitat des Tages
„
Man wagt nicht, Zwingherr zu sein.
“
—
Laozi
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