Zitat von Philip José Farmer

„Wenn man kräftig genug war, und sich nicht dem allgemeinen Muster entsprechend verhielt, konnte man fast alles erreichen, was man wollte.“
―Philip José Farmer

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Wenn man kräftig genug war, und sich nicht dem allgemeinen Muster entsprechend verhielt, konnte man fast alles erreichen, was man wollte. (Philip José Farmer)

Mehr Zitate von Philip José Farmer

„Was zählte, waren nicht Tatsachen, sondern das, was die Leute dafür hielten.“
―Philip José Farmer

„Jeder diente nach seinem Können.“
―Philip José Farmer

„Es ist von Übel, wenn man andere mit seinem eigenen Unglück belastet.“
―Philip José Farmer

„Jene, die mit Gewalt und Rebellion handeln, mussten mit seltsamen Begleitern marschieren.“
―Philip José Farmer

„Der beste Weg eine Institution unschädlich zu machen war der, jeden dort eintreten zu lassen.“
―Philip José Farmer

Zitate von anderen Autoren

„Man bereut nie, was man getan, sondern immer, was man nicht getan hat.“
―Marc Aurel

„Dadurch unterscheidet sich der vorausdenkende Staatsmann von dem schwatzenden Pöbel oder der Leidenschaft der Partei, daß er die Elemente der Gefahr von Ferne erkennt und ihnen vorzubeugen sucht.“
―Leopold von Ranke

„Der Kluge lernt aus allem und von jedem, der Normale aus seinen Erfahrungen und der Dumme weiß alles besser.“
―Sokrates

„Das Wunderbarste an den Wundern ist, dass sie manchmal wirklich geschehen.“
―Gilbert Keith Chesterton

„Die beiden deutschen Staaten ähnelten einander am Ende sehr. Der eine hatte kaum noch was mit Sozialismus zu tun, der andere kaum noch was mit Marktwirtschaft.“
―Wolfgang Mocker

Philip José Farmer

Philip José Farmer

* 26. Januar 1918

† 25. Februar 2009 (91 Jahre alt)

Biografie: Philip José Farmer war ein US-amerikanischer Schriftsteller. Farmer wurde vor allem durch seine über 70 Science-Fiction- und Fantasyromane und über 100 Kurzgeschichten bekannt.

Geboren 26. Januar

Zitat des Tages

„Nicht die Menschen religiös zu machen, sondern zu bilden, Bildung durch alle Klassen und Stände zu verbreiten, das ist jetzt die Aufgabe der Zeit. Mit der Religion vertragen sich, wie die Geschichte bis auf den heutigen Tag beweist, die größten Greuel, aber nicht mit der Bildung.“

— Ludwig Feuerbach

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