Zitat von Hendrik Conscience
![]() | „Seht den Boden, worauf wir stehen – hier fielen unsere Väter! Wohlan, hier sei auch unser Grab!“ ―Hendrik Conscience Quelle: Der Löwe von Flandern, Kapitel 9 S.135 / Jan Breydel, Zunftmeister der Fleischer |
![]() | „Meine Herren, ich frage euch, wer unter euch möchte, aus Furcht vor dem Tode, sein Ehrenwort und seine Rittertreue brechen?“ ―Hendrik Conscience Quelle: Der Löwe von Flandern, Kapitel 24 S.403 / Robrecht van Bethune |
![]() | „Keine Kunst lernt eine Regierung schneller als die, Geld aus den Taschen der Leute zu ziehen.“ ―Adam Smith Quelle: An Inquiry into the Nature and Causes of the Wealth of Nations (1776), The Wealth of Nations, Book V |
![]() | „Was wir hier in diesem Land brauchen, sind mutige Bürger, die die roten Ratten dorthin jagen, wo sie hingehören - in ihre Löcher.“ ―Franz Josef Strauß Quelle: DIE WELT, 23. September 1974 |

Quelle: Wikimedia Commons
Hendrik Conscience
* 3. Dezember 1812
† 10. September 1883 (70 Jahre alt)
Biografie: Hendrik Conscience war ein flämischer Erzähler und Mitbegründer der flämischen Literatur.
Zitat des Tages
„Des Mannes Langeweile ist des Eheglücks, der Frauenherrschaft sichres Grab. Kosen oder grollen, girren oder fluchen mag der Mann, gleichviel! nur gähnen, gähnen darf er nicht!“