Zitat von Reinhard Klimmt

„Mobilität ist eine Grundbedingung unserer Gesellschaft, die wir erhalten müssen, weil sie Wirtschaftswachstum und Arbeitsplätze schafft.“
―Reinhard Klimmt

Zitat (Bild):

Mobilität ist eine Grundbedingung unserer Gesellschaft, die wir erhalten müssen, weil sie Wirtschaftswachstum und Arbeitsplätze schafft. (Reinhard Klimmt)

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„Ich halte mich für einen Hoffnungsträger.“
―Reinhard Klimmt

„Wir wollen den Transrapid auf keinen Fall sterben lassen. Das ist der eindeutige Wille der Bundesregierung.“
―Reinhard Klimmt

„Kohle ist eine Zukunftstechnologie, die mit Erfolg weltweit verkauft wird. Kohlepolitik ist also auch Industriepolitik. Wir haben die beste Technologie, weil wir die kompliziertesten Abbaubedingungen haben.“
―Reinhard Klimmt

Zitate von anderen Autoren

„Vertrauen und Achtung, das sind die beiden unzertrennlichen Grundpfeiler der Liebe, ohne welche sie nicht bestehen kann, denn ohne Achtung hat die Liebe keinen Wert und ohne Vertrauen keine Freude.“
―Heinrich von Kleist

„Außer dem Feuerfalter, blauem Argus, Pfauenauge und Zitronfalter, die schon länger sich im Garten zeigen, kam bei dem heutigen echten Sonnenwetter auch der große Perlenmuttervogel. Ich habe die beiden unteren Rasen ungemäht gelassen, um ihnen die darauf blühenden Feld- und Heideblumen nicht zu entziehen.“
―Theodor Storm

„Gold. Gold, ach wärest du nicht, wir genössen des goldenen Alters! Du nur, leidiges Gold, brachtest die eiserne Zeit.“
―Friedrich Haug

„Der Jammer mit der Menschheit ist, dass die Narren so selbstsicher sind und die Gescheiten so voller Zweifel.“
―Bertrand Russell

„Von der Art des Denkens hängt alles ab. Vom Denken geht alles aus, wird alles gelenkt und geschaffen. Wer schlecht redet oder handelt, dem folgt Leid wie das Rad den Hufen des Zugtiers.“
―Buddha

Reinhard Klimmt

Reinhard Klimmt

* 16. August 1942 (82 Jahre alt)

Biografie: Reinhard Klimmt ist ein deutscher Politiker.

Geboren 16. August

Zitat des Tages

„Kein einziges, ausgesprochenes Wort hat je so viel genützt wie diese vielen Worte, die verschwiegen blieben.“

— Plutarch

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