Zitat von Karl Otto Pöhl

„Ich finde das Geschrei, das ertönt, wenn ein Politiker in diesem Zusammenhang über die Möglichkeit von Steuererhöhungen spricht, beschämend.“
―Karl Otto Pöhl

Zitat (Bild):

Ich finde das Geschrei, das ertönt, wenn ein Politiker in diesem Zusammenhang über die Möglichkeit von Steuererhöhungen spricht, beschämend. (Karl Otto Pöhl)

Mehr Zitate von Karl Otto Pöhl

„Die Vereinigung wird viel Geld kosten, sie ist ohne soziale Absicherung den Menschen in der DDR nicht zuzumuten.“
―Karl Otto Pöhl

„Wenn wir jetzt die historische Chance haben, die Wiedervereinigung zu erreichen, dann sollten wir nicht nur über die damit verbundenen Kosten reden. Wir sind ein reiches Land.“
―Karl Otto Pöhl

„Wenn eine europäische Notenbank geschaffen werden könnte, die das gleiche Maß an Unabhängigkeit wie die Bundesbank hätte, dann wäre ich der erste, der das befürworten würde. Aber das ist utopisch.“
―Karl Otto Pöhl

„Hierzulande muß man überarbeitet wirken, um ernstgenommen zu werden.“
―Karl Otto Pöhl

„Das vereinte Deutschland ist die Lokomotive der Weltwirtschaft.“
―Karl Otto Pöhl

Zitate von anderen Autoren

„Würde Hirnlosigkeit vor Kopfschmerzen schützen, könnten die Aspirin-Produzenten ihre Läden schließen.“
―Gabriel Laub

„Jeder sieht, was du scheinst. Nur wenige fühlen, wie du bist.“
―Niccolò Machiavelli

„Fordere und erwarte wenig von den Menschen; fordere und erwarte viel von dir.“
―Friedrich Maximilian Klinger

Quelle:
Geschichte Raphaels de Aquillas. Werke, Band 4, Leipzig: Fleischer. 1832. S. 45. Google Books

„Die beiden deutschen Staaten ähnelten einander am Ende sehr. Der eine hatte kaum noch was mit Sozialismus zu tun, der andere kaum noch was mit Marktwirtschaft.“
―Wolfgang Mocker

„Lüge schlägt immer in Trümmer.“
―George Sand

Karl Otto Pöhl

Quelle: Wikimedia Commons

Karl Otto Pöhl

* 1. Dezember 1929 (94 Jahre alt)

Biografie: Karl Otto Pöhl ist ein deutscher Bankier, Staatssekretär und von 1980 bis 1991 Präsident der Deutschen Bundesbank.

Geboren 1. Dezember

Zitat des Tages

„Die absolute, wahre und mathematische Zeit fließt von sich aus und gemäß ihrem Wesen gleichförmig und ohne Rücksicht auf irgendwelche äußeren Dinge.“

— Isaac Newton

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