Zitat von Robert Edward Lee
![]() | „Wir müssen unseren Feinden vergeben. Ich kann wirklich sagen, dass nicht ein Tag vergangen ist seit der Krieg begann, an dem ich nicht für sie gebetet habe.“ ―Robert Edward Lee Quelle: aus A Life of General Robert E. Lee von J. E. Cooke |
![]() | „Es ist nur gut, dass der Krieg so schrecklich ist – wir würden sonst vielleicht Gefallen daran finden.“ ―Robert Edward Lee Quelle: Schlacht von Fredericksburg, 13. Dezember 1862 |
![]() | „Keine Kunst lernt eine Regierung schneller als die, Geld aus den Taschen der Leute zu ziehen.“ ―Adam Smith Quelle: An Inquiry into the Nature and Causes of the Wealth of Nations (1776), The Wealth of Nations, Book V |
![]() | „Was wir hier in diesem Land brauchen, sind mutige Bürger, die die roten Ratten dorthin jagen, wo sie hingehören - in ihre Löcher.“ ―Franz Josef Strauß Quelle: DIE WELT, 23. September 1974 |

Quelle: Wikimedia Commons
Robert Edward Lee
* 19. Januar 1807
† 12. Oktober 1870 (63 Jahre alt)
Biografie: Robert Edward Lee war bis 1861 Oberst des US-Heeres und der erfolgreichste General des konföderierten Heeres. Sein bedeutendstes Kommando während des Amerikanischen Bürgerkrieges war der Oberbefehl über die Nord-Virginia-Armee. Schließlich wurde er im Januar 1865 zum Oberbefehlshaber des konföderierten Heeres ernannt.
Zitat des Tages
„Des Mannes Langeweile ist des Eheglücks, der Frauenherrschaft sichres Grab. Kosen oder grollen, girren oder fluchen mag der Mann, gleichviel! nur gähnen, gähnen darf er nicht!“