Zitat von Harold Brodkey

„Manhattan war immer einfach da und immer mit der Nase ganz vorn, ein Ort, der lediglich passierte, ein Ort von geradezu schamloser Unmittelbarkeit.“
―Harold Brodkey

Zitat (Bild):

Manhattan war immer einfach da und immer mit der Nase ganz vorn, ein Ort, der lediglich passierte, ein Ort von geradezu schamloser Unmittelbarkeit. (Harold Brodkey)

Mehr Zitate von Harold Brodkey

„Humphrey Bogart ist ein Kerl voll alkoholgeschwängertem Zynismus.“
―Harold Brodkey

„Das Spiel von Marlon Brando war dämonisch, unwiderstehlich, anbetungswürdig - nie kopflastig, sondern intuitiv.“
―Harold Brodkey

„Julia Roberts sieht gut aus, spielt nicht schlecht, ist aber immer irgendwie vorhersehbar, ungeheimnisvoll in ihren Filmen.“
―Harold Brodkey

„Hollywood heißt, den Schwachsinn von Drehbüchern und die Zumutungen von Regisseuren zu überleben.“
―Harold Brodkey

„Aids ist ein gewaltiger Fluch.“
―Harold Brodkey

Zitate von anderen Autoren

„Eine liebende Seele ist unbesiegbar.“
―William Butler Yeats

„Dein wahrer Freund ist nicht, wer dir den Spiegel hält der Schmeichelei, worin dein Bild dir selbst gefällt. Dein wahrer Freund ist, wer dich sehn lässt deine Flecken und sie dir tilgen hilft, eh' Feinde sie entdecken.“
―Friedrich Rückert

„Der Mann gibt dem Hause und der Familie Namen und äußere Gestaltung; er vertritt das Haus nach außen. Durch die Frau aber werden die Sitten des Hauses erst lebendig; so haucht sie in der Tat dem Hause den Odem des Lebens ein.“
―Wilhelm Heinrich Riehl

„Noch sitzt ihr da oben, ihr feigen Gestalten. Vom Feinde bezahlt, dem Volke zum Spott. Doch einst wird wieder Gerechtigkeit walten, dann richtet das Volk. Dann gnade Euch Gott!“
―Theodor Körner

„Der größte Lump im ganzen Land das ist und bleibt der Denunziant.“
―August Heinrich Hoffmann von Fallersleben

Harold Brodkey

Quelle: Wikimedia Commons

Harold Brodkey

* 25. Oktober 1930

† 26. Januar 1996 (65 Jahre alt)

Biografie: Harold Roy Brodkey war ein amerikanischer Schriftsteller.

Geboren 25. Oktober

Zitat des Tages

„Jener glaubt etwas zu wissen, weiß aber nichts, ich weiß zwar auch nichts, glaube aber auch nichts zu wissen.“

— Sokrates

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