Zitat von B. Traven

„Immer nur da, wo die Röcke nicht hochgehoben werden dürfen, begeht man Verbrechen und tut den törichten Unsinn, nachzusehen, was unter den Röcken ist.“
―B. Traven

Zitat (Bild):

Immer nur da, wo die Röcke nicht hochgehoben werden dürfen, begeht man Verbrechen und tut den törichten Unsinn, nachzusehen, was unter den Röcken ist. (B. Traven)

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„Aber so brutal und mitleidlos auch Menschen unterdrückt werden, soweit es auch gelingen mag, sie durch Phrasen, durch Schwenken von bunten Fetzen und durch Dröhnen von Pauken und Trommeln zu verblöden, immer und überall wird eine Grenze erreicht, wo weder Gewalt noch Brutalität, noch göttliche Erhabenheit, noch Versprechen, noch Heldenanbetung irgendeinen weiteren Erfolg haben.“
―B. Traven

„Man kann einen Menschen nicht ewig peitschen. Eines Tages lernt er, wie gepeitscht wird und wen er zu peitschen hat, um in seiner Seele wieder ruhig zu werden.“
―B. Traven

„Wir leben nicht auf Erden, um zu gehorchen, um untertan zu sein und noch dafür misshandelt zu werden.“
―B. Traven

„Es zeigt sich, dass kein Schlachtfeld so wüst und leer ist, dass sich nicht immer doch noch ein paar Leute finden, die einen schönen Gewinn herausschlagen.“
―B. Traven

„Wo man so laut schreien muss: Wir sind ein Volk von freien Menschen!, da will man nur die Tatsache verdecken, das die Freiheit vor die Hunde gegangen ist oder das sich vor Hunderttausenden von Gesetzen, Verordnungen, Verfügungen, Anweisungen, Regelungen und Polizeiknüppeln so abgenagt worden ist, das nur noch das Geschrei übrig geblieben ist.“
―B. Traven

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B. Traven

Quelle: Wikimedia Commons

B. Traven

* 23. Februar 1882

† 26. März 1969 (87 Jahre alt)

Biografie: B. Traven ist das Pseudonym eines deutschen Schriftstellers, dessen echter Name, Geburtsdatum und -ort sowie Einzelheiten des Lebens Streitgegenstand unter Literaturwissenschaftlern sind. Es ist aber sicher, dass B. Traven die längste Zeit seines Lebens in Mexiko wohnte, wo auch die meisten seiner Romane und Erzählungen spielen.

Geboren 23. Februar

Zitat des Tages

„Die Leidenschaften, heftig oder nicht, müssen niemals bis zum Ekel ausgedrückt sein, und die Musik auch in der schaudervollsten Lage niemals das Ohr beleidigen, sondern doch dabei vergnügen, folglich allzeit Musik bleiben.“

— Wolfgang Amadeus Mozart

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