Zitat von Bülent Ceylan

„Die Türken sind ein sehr stolzes Volk und da gibt es manche, die fühlen sich schnell angegriffen.“
―Bülent Ceylan

Zitat (Bild):

Die Türken sind ein sehr stolzes Volk und da gibt es manche, die fühlen sich schnell angegriffen. (Bülent Ceylan)

Mehr Zitate von Bülent Ceylan

„Seit ich selbst Frau und Kind habe, mache ich mir natürlich auch mehr Gedanken, in was für einer Gesellschaft wir leben. Und es gibt Sachen, da muss man Gesicht zeigen, etwa gegen Rassismus, Extremismus und Terrorismus.“
―Bülent Ceylan

„Ich bin gegen Rassismus, aber ich bin Comedian, ich mache keine Dokumentationen, sondern Unterhaltung.“
―Bülent Ceylan

„Ich will ganz Deutschland zeigen, wie geil der Kurpfälzer Dialekt ist!“
―Bülent Ceylan

„Ich habe großen Respekt vor dem Altwerden. Aber egal, in welchem Alter: Man sollte sich nicht so ernst nehmen.“
―Bülent Ceylan

„Man kann es nicht jedem recht machen, Comedy ist oft auch polarisierend. Inzwischen habe ich auch schon Drohungen von Türken bekommen.“
―Bülent Ceylan

Zitate von anderen Autoren

„Was können wir von einer Religion erwarten, die das Leid der Tiere ausklammert?“
―Richard Wagner

„Der Jude meint, es sei ein Christ, wenn er nur Schweinebraten ißt. Er sieht von Christi Wunderlehr' an vielen Christen auch nicht mehr.“
―Wilhelm Müller

„Es werden mehr Weise von Narren regiert als Narren von Weisen.“
―Samuel Butler (Dichter)

„Der Mensch hat viele Fähigkeiten, aber das größte Talent entwickelt er bei der Vernichtung der Natur.“
―Rumi

„Immerhin hat das den Staat zur Hölle gemacht, daß ihn der Mensch zu seinem Himmel machen wollte.“
―Friedrich Hölderlin

Quelle:
Hyperion, I. Band, Erstes Buch / Hyperion an Bellarmin, J.G. Cotta’scher Verlag, Tübingen 1846, S. 28 books.google

Bülent Ceylan

Quelle: Wikimedia Commons

Bülent Ceylan

* 4. Januar 1976 (48 Jahre alt)

Biografie: Bülent Ceylan ist ein deutscher Komiker und Kabarettist.

Geboren 4. Januar

Zitat des Tages

„Niemals werde der Feind mir verunglimpft, ist er ein guter; niemals werde gelobt, ist ein schlechter, der Freund!“

— Johann Heinrich Voß

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