Zitat von Thilo von Trotha

„Wo viel geredet wird, wird auch viel geschlafen und geträumt - in den Zuhörerreihen.“
―Thilo von Trotha

Zitat (Bild):

Wo viel geredet wird, wird auch viel geschlafen und geträumt - in den Zuhörerreihen. (Thilo von Trotha)

Mehr Zitate von Thilo von Trotha

„Unsere eigene Anpassungsfähigkeit nennen wir Flexibilität, die Anpassungsfähigkeit der andern heißt Opportunismus.“
―Thilo von Trotha

„Die Menschheit teilt sich in drei Gruppen: Die erste lernt durch fremde Erfahrungen, die zweite durch eigene Erfahrung, und die dritte nicht einmal durch die eigene Erfahrung...“
―Thilo von Trotha

„Das Schöne am Pessimismus ist, daß man damit ständig entweder recht behält, oder angenehm überrascht wird.“
―Thilo von Trotha

„Konservativ im Sinne von Werterhaltung – das ist gut. Konservativ im Sinne von Besitzstandswahrung – das ist schlecht.“
―Thilo von Trotha

Zitate von anderen Autoren

„Eine liebende Seele ist unbesiegbar.“
―William Butler Yeats

„Dein wahrer Freund ist nicht, wer dir den Spiegel hält der Schmeichelei, worin dein Bild dir selbst gefällt. Dein wahrer Freund ist, wer dich sehn lässt deine Flecken und sie dir tilgen hilft, eh' Feinde sie entdecken.“
―Friedrich Rückert

„Der Mann gibt dem Hause und der Familie Namen und äußere Gestaltung; er vertritt das Haus nach außen. Durch die Frau aber werden die Sitten des Hauses erst lebendig; so haucht sie in der Tat dem Hause den Odem des Lebens ein.“
―Wilhelm Heinrich Riehl

„Noch sitzt ihr da oben, ihr feigen Gestalten. Vom Feinde bezahlt, dem Volke zum Spott. Doch einst wird wieder Gerechtigkeit walten, dann richtet das Volk. Dann gnade Euch Gott!“
―Theodor Körner

„Der größte Lump im ganzen Land das ist und bleibt der Denunziant.“
―August Heinrich Hoffmann von Fallersleben

Thilo von Trotha

Thilo von Trotha

* 19. Mai 1940 (85 Jahre alt)

Biografie: Thilo von Trotha ist ein deutscher Jurist und Redenschreiber.

Geboren 19. Mai

Zitat des Tages

„Jener glaubt etwas zu wissen, weiß aber nichts, ich weiß zwar auch nichts, glaube aber auch nichts zu wissen.“

— Sokrates

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