Zitat von Günter Nooke
„Wer sagt, es gibt keinen Osten mehr, der kann auch keine spezifischen Ansprüche stellen.“ ―Günter Nooke Quelle: über das Ende der Ostpolitik, DIE ZEIT, 1. September 2005 |
„Was wäre denn in diesem Land für ein Geschrei, wenn nicht Kati Witt eine DDR-Show, sondern Johannes Heesters eine Dritte-Reich-Show moderieren würde?“ ―Günter Nooke Quelle: über die sogenannten Ostalgieshows, Neue Osnabrücker Zeitung, August 2003, zitiert in der Welt, 22. März 2006, welt.de, Zeit 35, 2003, |
„Es wäre aberwitzig, wenn wir uns um die Wurzeln der Bäume mehr kümmern würden als um die Wurzeln der Menschen.“ ―Günter Nooke Quelle: zur Verankerung eines Staatsziels Kultur im Grundgesetz, die tageszeitung, 3. Juni 2005 |
„Nachdem die Linken die Entchristlichung unserer Gesellschaft vorangetrieben haben, geht es nun an die abendländischen Wurzeln.“ ―Günter Nooke Quelle: zum Berliner Neutralitätsgesetz, Welt am Sonntag, 4. April 2004 |
„Immerhin hat das den Staat zur Hölle gemacht, daß ihn der Mensch zu seinem Himmel machen wollte.“ ―Friedrich Hölderlin Quelle: Hyperion, I. Band, Erstes Buch / Hyperion an Bellarmin, J.G. Cotta’scher Verlag, Tübingen 1846, S. 28 books.google |
Quelle: Wikimedia Commons
Günter Nooke* 21. Januar 1959 (65 Jahre alt)
Biografie: Günter Nooke ist ein ehemaliger DDR-Bürgerrechtler und ein deutscher Politiker.
Zitat des Tages
„Niemals werde der Feind mir verunglimpft, ist er ein guter; niemals werde gelobt, ist ein schlechter, der Freund!“