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Johann Jakob Dusch
Zitat von Johann Jakob Dusch
„
Die Krankheit, weit entfernt von armer Nüchternheit, Besuchet nur den Tisch der blassen Üppigkeit, Auf welchem die Natur von allen ihren Schätzen, Zuletzt gezwungen wird, die giftigsten zu setzen.
“
―
Johann Jakob Dusch
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Mehr Zitate von Johann Jakob Dusch
„
Ein böser Scharlatan macht erst Gesunde krank, damit er helfen kann.
“
―
Johann Jakob Dusch
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„
Doch kann das Frieden sein, was sich auf Mißtrauen stützet? Des Zwistes Funken glimmt in kalter Asche weiter.
“
―
Johann Jakob Dusch
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„
Genügsamkeit sei reich bei Brot und Wasser, Und eine ganze Welt zu arm für einen Prasser.
“
―
Johann Jakob Dusch
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„
Die Helme und die Wappen sind vielleicht Zeugnisse von Verdiensten derer, die vor uns waren, aber niemals Zeugnisse von der Tugend dessen, der sie erbte.
“
―
Johann Jakob Dusch
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Zitate von anderen Autoren
„
Die beiden deutschen Staaten ähnelten einander am Ende sehr. Der eine hatte kaum noch was mit Sozialismus zu tun, der andere kaum noch was mit Marktwirtschaft.
“
―
Wolfgang Mocker
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„
Und bin ich endlich des Lebens genesen, Scharrt nicht in Erde und Lehm mich ein – Das Beste an mir ist Flamme gewesen, so mag auch das Ende die Flamme sein!
“
―
Rudolf Presber
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„
Lügen können Kriege in Bewegung setzen, Wahrheit hingegen kann ganze Armeen aufhalten.
“
―
Otto von Bismarck
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„
So ist das im Leben: Wenn sich eine Tür schließt, öffnet sich eine andere. Die Tragik liegt darin, daß wir nach der geschlossenen Tür blicken, nicht nach der offenen.
“
―
André Gide
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„
Wenn man die Ruhe nicht in sich selbst findet, ist es vergeblich, sie anderswo zu suchen.
“
―
François de La Rochefoucauld
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Sobre o Autor:
Quelle:
Wikimedia Commons
Johann Jakob Dusch
*
12. Februar 1725
†
18. Dezember 1787
(62 Jahre alt)
Biografie:
Johann Jakob Dusch war ein deutscher Dichter und Prosaiker.
Geboren 1725
Geboren 12. Februar
Zitat des Tages
„
Schon ein ganz kleines Lied kann viel Dunkel erhellen.
“
—
Franz von Assisi
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