Zitat von Andrew Carnegie

„Möge ich niemals Sterne vom Himmel herunterholen wollen – oder beklagen, was nicht zu ändern ist.“
―Andrew Carnegie

Zitat (Bild):

Möge ich niemals Sterne vom Himmel herunterholen wollen – oder beklagen, was nicht zu ändern ist. (Andrew Carnegie)

Mehr Zitate von Andrew Carnegie

„Jeder Narr kann kritisieren, verurteilen, reklamieren - und die meisten Narren tun es auch.“
―Andrew Carnegie

„Ein Mann, der überzeugt wird gegen seinen Willen, bleibt seiner Meinung treu im stillen.“
―Andrew Carnegie

„Mit zunehmendem Alter achte ich weniger darauf, was die Leute sagen. Ich sehe mir einfach an, was sie tun.“
―Andrew Carnegie

„Es ist nutzlos zu versuchen, Menschen zu helfen, die sich nicht selbst helfen. Man kann nur jemandem eine Leiter hinauf stoßen, wenn er bereit ist, selbst zu klettern.“
―Andrew Carnegie

„Wenn wir unsere Feinde hassen, geben wir ihnen große Macht über unser Leben: Macht über unseren Schlaf, unseren Appetit, unsere Gesundheit und unsere Geistesruhe.“
―Andrew Carnegie

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Andrew Carnegie

Quelle: Wikimedia Commons

Andrew Carnegie

* 25. November 1835

† 11. August 1919 (83 Jahre alt)

Biografie: Andrew Carnegie war ein aus Schottland stammender US-amerikanischer Industrieller und Stahl-Tycoon.

Geboren 25. November

Zitat des Tages

„Nicht die Menschen religiös zu machen, sondern zu bilden, Bildung durch alle Klassen und Stände zu verbreiten, das ist jetzt die Aufgabe der Zeit. Mit der Religion vertragen sich, wie die Geschichte bis auf den heutigen Tag beweist, die größten Greuel, aber nicht mit der Bildung.“

— Ludwig Feuerbach

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