Zitat von Antiphanes

„Nur zwei Dinge kann ein Mann nie geheimhalten: daß er betrunken ist und daß er verliebt ist.“
―Antiphanes

Zitat (Bild):

Nur zwei Dinge kann ein Mann nie geheimhalten: daß er betrunken ist und daß er verliebt ist. (Antiphanes)

Mehr Zitate von Antiphanes

„Des Menschen Leben ist dem Weine gleich: Der Rest wird Essig.“
―Antiphanes

„Ein gewaltig Übel des Menschen: Ohne Grund zu lachen.“
―Antiphanes

„Es ist eine große Befriedigung zu wissen, daß man niemals und niemanden im Leben ungerecht behandelt hat.“
―Antiphanes

„Zweierlei kann man nicht verbergen: den Rausch und die Liebe.“
―Antiphanes

Zitate von anderen Autoren

„Es gibt viele Wege, einer Verantwortung zu entkommen; Flucht in den Tod, Flucht in Krankheit und Flucht in Dummheit. Der letztere ist der sicherste und einfachste, denn selbst intelligente Menschen sind diesem Ziel meist näher, als sie selbst annehmen möchten.“
―Arthur Schnitzler

„Fünf große Feinde des Friedens wohnen in uns: nämlich Habgier, Ehrgeiz, Neid, Wut und Stolz. Wenn diese Feinde vertrieben werden könnten, würden wir zweifellos ewigen Frieden genießen.“
―Francesco Petrarca

„Ich wäre lieber ein armer Mann in einer Dachkammer voller Bücher als ein König, der nicht lesen mag.“
―Lord Thomas Babington Macaulay

„Als ob es so beschwerlich wäre, etwas zu versprechen, wenn man entschlossen ist, nicht Wort zu halten.“
―Pierre-Ambroise-François Choderlos de Laclos

„Ein Mißverständnis Es muß ein Mißverständnis sein, Daß Geld den Menschenwert bestimmt, Und daß die Menschheit diesen Schein so oft für bare Münze nimmt!“
―Emil Claar

Antiphanes

Antiphanes

Biografie: Antiphanes war neben Alexis der bedeutendste Dichter der mittleren attischen Komödie.

Zitat des Tages

„Wir dürfen auch nicht übersehen, daß wahrscheinlich die stetige Einschärfung eines Glaubens an Gott in dem Geist der Kinder eine starke und vielleicht sogar vererbte (?) Wirkung auf ihr noch unentwickeltes Gehirn hervorbringt, so daß es für sie schwierig wird, ihren Glauben abzulegen, ähnlich wie für den Affen seine instinktive Angst vor Schlangen.“

— Charles Darwin

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