Zitat von Christian Danner

„Das schönste an seinem Sieg ist, dass er gewonnen hat.“
―Christian Danner

Zitat (Bild):

Das schönste an seinem Sieg ist, dass er gewonnen hat. (Christian Danner)

Mehr Zitate von Christian Danner

„Man kann sehr schön sehen: Man kann nichts sehen.“
―Christian Danner

„De la Rosa fährt hier im phantastischen Windschatten von vier Autos.“
―Christian Danner

„Es kann in die Hose gehen, aber es kann natürlich auch schiefgehen.“
―Christian Danner

„Die Strecke ist wellig, deshalb sind die Autos nervös in der Kurve.“
―Christian Danner

Zitate von anderen Autoren

„Die Hoffnung ist bereits ein Teil des Glücks und, vielleicht, das wichtigste Glück, das diese Welt gewährt. Aber, wie bei allen übermäßig genossenen Freuden: ein Zuviel an Hoffnung wird mit Schmerz bestraft. Und übertriebene Hoffnungen müssen in Enttäuschung enden.“
―Samuel Johnson

„Wer mit mir reden will, der darf nicht bloß seine eigene Meinung hören wollen.“
―Wilhelm Raabe

„Wer Licht hat in seiner eignen hellen Brust, der genießt des vollen Tages, säße er auch im Mittelpunkt der Erde; wer aber seine finstre Seele und schwarze Gedanken verbirgt, der wandelt umnachtet unter der Mittagssonne, er selbst sein eigner Kerker.“
―John Milton

„Konservatismus ist nicht ein Hängen an dem, was gestern war, sondern ein Leben aus dem, was immer gilt.“
―Antoine de Rivarol

„Da sieht man unsre Franzosen; einen guten Monat streiten sie sich um Silben, und in einer Nacht stürzen sie das ganze Gebäude der alten Monarchie über den Haufen.“
―Honoré Gabriel de Mirabeau

Christian Danner

Christian Danner

* 4. April 1958 (67 Jahre alt)

Biografie: Christian Danner ist ein deutscher TV-Experte und ehemaliger Automobilrennfahrer. Unter anderem startete er in den 1980er Jahren an 36 Rennen der Formel-1-Weltmeisterschaft, in den 1990er Jahren startete Danner in der DTM. Sein Vater war der bekannte Unfallforscher Professor Max Danner.

Geboren 4. April

Zitat des Tages

„Der brennt am heißesten von allen Schmerzen, der fahl vom Feuer der Verachtung schwelt.“

— Arthur Schnitzler

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