Zitat von Eberhard Koebel
![]() | „Der gespannte bogen ist eines der sinnbilder, die wir immer zur hand haben sollten. er ist verhaltenheit, ungestillte sehnsucht, dauernder wunsch. das holz möchte, solange es ein bogen ist, gerade sein, und kann nie. daraus kommt die kraft, immer wieder pfeile absenden zu können.“ ―Eberhard Koebel Quelle: Der gespannte Bogen : Eine Flugschrift zur deutschen Jungenschaft, 1931 |
![]() | „Keine Kunst lernt eine Regierung schneller als die, Geld aus den Taschen der Leute zu ziehen.“ ―Adam Smith Quelle: An Inquiry into the Nature and Causes of the Wealth of Nations (1776), The Wealth of Nations, Book V |
![]() | „Was wir hier in diesem Land brauchen, sind mutige Bürger, die die roten Ratten dorthin jagen, wo sie hingehören - in ihre Löcher.“ ―Franz Josef Strauß Quelle: DIE WELT, 23. September 1974 |

Quelle: Wikimedia Commons
Eberhard Koebel
* 22. Juni 1907
† 31. August 1955 (48 Jahre alt)
Biografie: Eberhard Koebel, in der Jugendbewegung unter seinem Fahrtennamen tusk bekannt war ein deutscher Autor und Gründer der Deutschen Jungenschaft vom 1. November 1929.
Zitat des Tages
„Des Mannes Langeweile ist des Eheglücks, der Frauenherrschaft sichres Grab. Kosen oder grollen, girren oder fluchen mag der Mann, gleichviel! nur gähnen, gähnen darf er nicht!“