Zitat von Eberhard Koebel
![]() | „Der gespannte bogen ist eines der sinnbilder, die wir immer zur hand haben sollten. er ist verhaltenheit, ungestillte sehnsucht, dauernder wunsch. das holz möchte, solange es ein bogen ist, gerade sein, und kann nie. daraus kommt die kraft, immer wieder pfeile absenden zu können.“ ―Eberhard Koebel Quelle: Der gespannte Bogen : Eine Flugschrift zur deutschen Jungenschaft, 1931 |
![]() | „Fordere und erwarte wenig von den Menschen; fordere und erwarte viel von dir.“ ―Friedrich Maximilian Klinger Quelle: Geschichte Raphaels de Aquillas. Werke, Band 4, Leipzig: Fleischer. 1832. S. 45. Google Books |
![]() | „Wir haben Religion genug, um einander zu hassen, aber nicht genug, um einander zu lieben.“ ―Jonathan Swift Quelle: Gedanken über verschiedene Gegenstände / Thoughts on Various Subjects |

Quelle: Wikimedia Commons
Eberhard Koebel
* 22. Juni 1907
† 31. August 1955 (48 Jahre alt)
Biografie: Eberhard Koebel, in der Jugendbewegung unter seinem Fahrtennamen tusk bekannt war ein deutscher Autor und Gründer der Deutschen Jungenschaft vom 1. November 1929.
Zitat des Tages
„Der Krieg hat die Tendenz zum Äußersten zu schreiten.“