Zitat von Jacques de Molay
„Wir wollten den Tempel nicht in einen Dienst stellen, für den er nicht geeignet ist.“ ―Jacques de Molay Quelle: Sommer 1306, Brief an Papst Clemens V. |
„Gott weiß, wer unrecht hat und wer gesündigt hat, und bald wird Unglück über die hereinbrechen, die uns fälschlich verurteilen. Gott wird unseren Tod rächen. Herr wisse, daß in Wahrheit alle, die gegen uns sind, von uns zu leiden haben werden.“ ―Jacques de Molay Quelle: Letzte Worte, 18. März 1314, gemäß Gottfried von Paris |
„Immerhin hat das den Staat zur Hölle gemacht, daß ihn der Mensch zu seinem Himmel machen wollte.“ ―Friedrich Hölderlin Quelle: Hyperion, I. Band, Erstes Buch / Hyperion an Bellarmin, J.G. Cotta’scher Verlag, Tübingen 1846, S. 28 books.google |
Jacques de Molay
Biografie: Jacques de Molay, auch Jacob de Molay und Jacobus von Molay war der dreiundzwanzigste und letzte Großmeister des Templerordens. In seine Zeit als Großmeister fällt die Zerschlagung des Ordens durch den König von Frankreich, Philipp den Schönen.
Zitat des Tages
„Niemals werde der Feind mir verunglimpft, ist er ein guter; niemals werde gelobt, ist ein schlechter, der Freund!“