Zitate von Jacques de Molay (2 zitate)
„Gott weiß, wer unrecht hat und wer gesündigt hat, und bald wird Unglück über die hereinbrechen, die uns fälschlich verurteilen. Gott wird unseren Tod rächen. Herr wisse, daß in Wahrheit alle, die gegen uns sind, von uns zu leiden haben werden.“ ―Jacques de Molay Quelle: Letzte Worte, 18. März 1314, gemäß Gottfried von Paris |
„Wir wollten den Tempel nicht in einen Dienst stellen, für den er nicht geeignet ist.“ ―Jacques de Molay Quelle: Sommer 1306, Brief an Papst Clemens V. |
„Fordere und erwarte wenig von den Menschen; fordere und erwarte viel von dir.“ ―Friedrich Maximilian Klinger Quelle: Geschichte Raphaels de Aquillas. Werke, Band 4, Leipzig: Fleischer. 1832. S. 45. Google Books |
Jacques de Molay
Biografie: Jacques de Molay, auch Jacob de Molay und Jacobus von Molay war der dreiundzwanzigste und letzte Großmeister des Templerordens. In seine Zeit als Großmeister fällt die Zerschlagung des Ordens durch den König von Frankreich, Philipp den Schönen.
Zitat des Tages
„Die absolute, wahre und mathematische Zeit fließt von sich aus und gemäß ihrem Wesen gleichförmig und ohne Rücksicht auf irgendwelche äußeren Dinge.“