Zitat von Umberto Eco
„Esperanto könnte aus denselben Gründen als Weltsprache funktionieren, aus denen diese Funktion im Laufe der Jahrhunderte von natürlichen Sprachen, wie dem Griechischen, Lateinischen, dem Französischen, dem Englischen oder dem Kisuaheli erfüllt worden ist.“ ―Umberto Eco Quelle: Die Suche nach der vollkommenen Sprache, Verlag C. H. Beck, München, 1994, S. 336 ISBN 978-3406378881; Übersetzer: Burkhart Kroeber Google Books |
„Wir bewegen uns auf eine neue Klassenspaltung zu, die nicht mehr auf Geld beruht, sondern auf der Fähigkeit, seinen kritischen Geist einzusetzen und Informationen zu sortieren.“ ―Umberto Eco Quelle: Umberto Eco, Jean-Claude Carrière, Stephen Jay Gould, Jean Delumeau: Das Ende der Zeiten, DuMont Verlag Köln 1999, ISBN 3-7701-4882-7, S. 252 |
Quelle: Wikimedia Commons
Umberto Eco* 5. Januar 1932
† 19. Februar 2016 (84 Jahre alt)
Biografie: Umberto Eco war ein italienischer Schriftsteller, Kolumnist, Philosoph, Medienwissenschaftler und wohl der bekannteste zeitgenössische Semiotiker. Durch seine Romane, allen voran Der Name der Rose, wurde er weltberühmt.
Zitat des Tages
„Niemals werde der Feind mir verunglimpft, ist er ein guter; niemals werde gelobt, ist ein schlechter, der Freund!“