Zitat von Olof Palme

„Eine Schule, in der die Stundenpläne selten eingehalten werden.“
―Olof Palme

Zitat (Bild):

Eine Schule, in der die Stundenpläne selten eingehalten werden. (Olof Palme)

Mehr Zitate von Olof Palme

„Die Revolution löst nichts. Am Morgen danach beginnt wieder der mühsame Alltag der Probleme.“
―Olof Palme

„Die Wirklichkeit ist unser größter Widersacher.“
―Olof Palme

„Am Morgen nach der Revolution beginnt wieder der mühsame Alltag der Probleme.“
―Olof Palme

„Die Geschichte ist eine Schule, in der die Stundenpläne selten eingehalten werden.“
―Olof Palme

„In der Politik darf man nicht versuchen, mit dem Kinn eine Faust k.o. zu schlagen.“
―Olof Palme

Zitate von anderen Autoren

„Und wenn wir Gegenliebe finden – das ist das Paradies auf Erden! Es ist auch noch ein Paradies, wenn wir keine Gegenliebe finden, denn ›lieben‹ heißt ja ›geben‹, nicht ›empfangen‹. Wenn ich dich liebe, was geht's dich an? ›Lieben‹ heißt: uneigennützig sich für immer hinzugeben!“
―Arthur von Lüttwitz

„Im Grunde sind es immer die Verbindungen mit Menschen, die dem Leben seinen Wert geben.“
―Wilhelm von Humboldt

„Gesundheit ist weniger ein Zustand als eine Haltung. Und sie gedeiht mit der Freude am Leben.“
―Thomas von Aquin

„Was gehen uns die Nachteile des anderen an? Unter seinen Fehlern leidet jeder selbst genug. Das Positive allein sollen wir beachten.“
―Eduard von Keyserling

„Die Bitte an die jungen Menschen lautet: Lassen Sie sich nicht hineintreiben in Feindschaft und Haß gegen andere Menschen, gegen Russen oder Amerikaner, gegen Juden oder Türken, gegen Alternative oder Konservative, gegen Schwarz oder Weiß. Lernen Sie, miteinander zu leben, nicht gegeneinander.“
―Richard von Weizsäcker

Olof Palme

Quelle: Wikimedia Commons

Olof Palme

* 30. Januar 1927

† 28. Februar 1986 (59 Jahre alt)

Biografie: Sven Olof Joachim Palme?/i war ein schwedischer sozialdemokratischer Politiker und zweimaliger Ministerpräsident Schwedens.

Geboren 30. Januar

Zitat des Tages

„Die Leidenschaften, heftig oder nicht, müssen niemals bis zum Ekel ausgedrückt sein, und die Musik auch in der schaudervollsten Lage niemals das Ohr beleidigen, sondern doch dabei vergnügen, folglich allzeit Musik bleiben.“

— Wolfgang Amadeus Mozart

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