Zitat von Tahar Ben Jelloun

„Jedes Menschengesicht ist ein Wunder. Es ist einzigartig. Was bedeutet schon Schönheit und Hässlichkeit? Jedes Gesicht ist ein Symbol für das Leben.“
―Tahar Ben Jelloun

Zitat (Bild):

Jedes Menschengesicht ist ein Wunder. Es ist einzigartig. Was bedeutet schon Schönheit und Hässlichkeit? Jedes Gesicht ist ein Symbol für das Leben. (Tahar Ben Jelloun)

Mehr Zitate von Tahar Ben Jelloun

„Meine Heimat ist ein Land, das sich durch seine Öffnung, seine Mäßigung, seine Toleranz, seine uralte Verbindung mit der westlichen Welt auszeichnet.“
―Tahar Ben Jelloun

„Der Islam ist nicht nur eine spirituelle, sondern auch eine politische Religion, eine moralische Anleitung des gesamten menschlichen Handelns im Alltag. Das ist seine verführerische, aber auch gefährliche Besonderheit - seine Tendenz zum Totalitären.“
―Tahar Ben Jelloun

Zitate von anderen Autoren

„Nichts ist so einfach wie Kritik. Es gehört nicht viel dazu zu erkennen, daß etwas nicht richtig läuft, aber es bedarf einigen Scharfsinns herauszufinden, was die Sache wieder ins Lot bringen kann.“
―Will Rogers

„Menschen rief ich, keinen Abschaum.“
―Diogenes von Sinope

Quelle:
Als er die Herankommenden mit einem Stock vertrieb, nachdem er zuvor nach Menschen gerufen hatte; gemäß Diogenes Laertius, Leben und Meinungen berühmter Philosophen, VI, 32

„Wenn ich könnte, würde ich sofort aufhören.“
―Silvio Berlusconi

„Natur: Das große Bilderbuch, das der liebe Gott uns draußen aufgeschlagen hat.“
―Joseph von Eichendorff

„Der Jude meint, es sei ein Christ, wenn er nur Schweinebraten ißt. Er sieht von Christi Wunderlehr' an vielen Christen auch nicht mehr.“
―Wilhelm Müller

Tahar Ben Jelloun

Quelle: Wikimedia Commons

Tahar Ben Jelloun

* 1. Dezember 1944 (79 Jahre alt)

Biografie: Tahar Ben Jelloun ist ein frankophoner marokkanischer Schriftsteller und Psychotherapeut und gilt als bedeutendster Vertreter der französischsprachigen Literatur aus dem Maghreb.

Geboren 1. Dezember

Zitat des Tages

„Was ich gefühlt, gesagt, getan, gelitten, es sei nicht, selbst in der Erinnerung nicht!“

— Franz Grillparzer

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