Zitat von Dionysios von Halikarnassos

„Geschichte ist die Philosophie anhand von Vorbildern.“
―Dionysios von Halikarnassos

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Geschichte ist die Philosophie anhand von Vorbildern. (Dionysios von Halikarnassos)

Mehr Zitate von Dionysios von Halikarnassos

„Der Friede erwirbt und erhält den Besitz, der Krieg dagegen verzehrt und verschleudert ihn.“
―Dionysios von Halikarnassos

„Sprich nur dann, wenn du etwas Wertvolleres zu sagen hast als dein Schweigen.“
―Dionysios von Halikarnassos

„Die Volksherrschaft besteht nicht darin, daß alle ohne Unterschied das gleiche haben, sondern daß jeder das seinem Verdienste Gemäße erhalte.“
―Dionysios von Halikarnassos

Zitate von anderen Autoren

„Ein gordischer Knoten, in dem der eigene Kopf steckt, läßt sich auf die übliche Art nicht lösen.“
―Stanislaw Jerzy Lec

„Nicht weil es Sokrates gesagt hat, sondern weil es in Wahrheit meine Sinnesart ist, vielleicht nicht ganz ohne Schwärmerei, achte ich alle Menschen für meine Mitbürger und umarme einen Polen so innig wie einen Franzosen, indem ich dieses Nationalband dem großen und allgemeinen Bande der Menschheit nachsetze. Ich halte gar nicht meinen Himmel für den blauesten. Die Natur hat uns frei und ungebunden auf die Welt gesetzt: wir kerkern uns ein in ein kleines Stück Land.“
―Michel de Montaigne

„Not, sagt man, lehrt beten. Das echte, rechte Glück lehrt's noch besser. Es kommt über einen wie der liebe Gott selbst.“
―Julie Burow

„Viele Menschen sind zu gut erzogen, um mit vollem Mund zu sprechen, aber sie haben keine Bedenken, es mit leerem Kopf zu tun.“
―Oscar Wilde

„Der Mensch ist dem Menschen ein Wolf. Zu seiner Entschuldigung muss man sagen, dass der Mensch dem Menschen oft auch ein Schaf ist.“
―Arthur Feldmann

Dionysios von Halikarnassos

Dionysios von Halikarnassos

Biografie: Dionysios von Halikarnassos war ein griechisch-sprachiger römischer Rhetor, Schriftsteller und Geschichtsschreiber des 1. Jahrhunderts v. Chr.

Zitat des Tages

„Wenn wir glauben können, daß wir sind, werden wir je zweifeln können, daß wir sein werden?“

— Johann Caspar Lavater

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