Zitat von Hanns-Martin Schleyer
![]() | „Entscheidend bleibt, dass in einer marktwirtschaftlichen Ordnung die letzten Entscheidungen im Unternehmen vom Eigentum getroffen werden müssen. Bindet man die Unternehmensleitung in ihrer Entscheidungsfreiheit an die Arbeitnehmerseite und insbesondere an die Gewerkschaft, so kippt das Gleichgewicht der sozialen Kräfte um.“ ―Hanns-Martin Schleyer Quelle: zitiert bei www.swr.de unter der Überschrift »Mit ganzer Macht die Arbeitgeberinteressen vertreten« |
![]() | „Wenn ein Mann die Hälfte eines Tages in den Wäldern aus Liebe zu ihnen umhergeht, so ist er in Gefahr, als Bummler angesehen zu werden; aber wenn er seinen ganzen Tag als Spekulant ausnützt, jene Wälder abschert und die Erde vor der Zeit kahl macht, so wird er als fleißiger und unternehmender Bürger geschätzt. Als wenn eine Gemeinde kein anderes Interesse an ihren Wäldern hätte, als sie abzuhauen!“ ―Henry David Thoreau Quelle: Andere Werke, Die Welt und ich. Aus den Tagebüchern, Schriften und Briefen ausgewählt und übertragen von Fritz Krökel. Gütersloh: Bertelsmann, 1951. S. 225 |

Quelle: Wikimedia Commons
Hanns-Martin Schleyer
* 1. Mai 1915
† 18. Oktober 1977 (62 Jahre alt)
Biografie: Hanns Martin Schleyer war ein deutscher Manager und Wirtschaftsfunktionär. Zur Zeit des Nationalsozialismus war Schleyer unter anderem in der SS tätig. Später, von 1973 bis 1977, war er deutscher Arbeitgeberpräsident und seit 1977 Vorsitzender des Bundesverbandes der Deutschen Industrie.
Zitat des Tages
„Wer dem Volke die Religion nehmen will, ist entweder ein Bösewicht oder ein Narr.“