Zitat von Pierre-Jean de Béranger

„Wie wohl ist einem in der Dachstube, wenn man zwanzig ist.“
―Pierre-Jean de Béranger

Zitat (Bild):

Wie wohl ist einem in der Dachstube, wenn man zwanzig ist. (Pierre-Jean de Béranger)

Mehr Zitate von Pierre-Jean de Béranger

„Ich hab Geschmack gefunden an der Republik, seit ich so viele Könige gesehen.“
―Pierre-Jean de Béranger

„Ich habe Geschmack gefunden an der Republik, / Seit ich so viele Könige gesehen.“
―Pierre-Jean de Béranger

Quelle:
Lieder: Meine Republik

„Ich leide viel, meine Kinder, es ist wahr; aber es gibt Leute, die lebend mehr leiden als ich im Sterben.“
―Pierre-Jean de Béranger

Quelle:
Ruhm im Sterben, S. 177

Zitate von anderen Autoren

„Vertrauen und Achtung, das sind die beiden unzertrennlichen Grundpfeiler der Liebe, ohne welche sie nicht bestehen kann, denn ohne Achtung hat die Liebe keinen Wert und ohne Vertrauen keine Freude.“
―Heinrich von Kleist

„Außer dem Feuerfalter, blauem Argus, Pfauenauge und Zitronfalter, die schon länger sich im Garten zeigen, kam bei dem heutigen echten Sonnenwetter auch der große Perlenmuttervogel. Ich habe die beiden unteren Rasen ungemäht gelassen, um ihnen die darauf blühenden Feld- und Heideblumen nicht zu entziehen.“
―Theodor Storm

„Gold. Gold, ach wärest du nicht, wir genössen des goldenen Alters! Du nur, leidiges Gold, brachtest die eiserne Zeit.“
―Friedrich Haug

„Der Jammer mit der Menschheit ist, dass die Narren so selbstsicher sind und die Gescheiten so voller Zweifel.“
―Bertrand Russell

„Von der Art des Denkens hängt alles ab. Vom Denken geht alles aus, wird alles gelenkt und geschaffen. Wer schlecht redet oder handelt, dem folgt Leid wie das Rad den Hufen des Zugtiers.“
―Buddha

Pierre-Jean de Béranger

Quelle: Wikimedia Commons

Pierre-Jean de Béranger

* 19. April 1780

† 16. Juli 1857 (77 Jahre alt)

Biografie: Pierre-Jean de Béranger war ein französischer Lyriker und Liedtexter im beginnenden 19. Jahrhundert.

Geboren 19. April

Zitat des Tages

„Kein einziges, ausgesprochenes Wort hat je so viel genützt wie diese vielen Worte, die verschwiegen blieben.“

— Plutarch

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