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Albert Emil Brachvogel
Zitat von Albert Emil Brachvogel
„
Voreilige Hoffnungen rächt das neidische Geschick zu oft mit Enttäuschungen! Wie der Same im Dunkeln, so muß das Glück in der Stille keimen, ehe es ans Licht des Tages tritt.
“
―
Albert Emil Brachvogel
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Mehr Zitate von Albert Emil Brachvogel
„
Bei allen Dingen, die gut enden, Ehre im Leben und Ruhe im Grabe bringen sollen, muß Gottes Stimme in uns erst ertönen, einer Trompete gleich, bevor wir sie anfangen.
“
―
Albert Emil Brachvogel
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„
Es ist dumm, über irgendeinen Glauben zu spotten, denn keiner ist so plump, daß er nicht in seinem Kerne den ewigen Demant der Gottesweisheit berge.
“
―
Albert Emil Brachvogel
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„
Unendlich groß und schön ist doch das Frauengemüt! Aus ihm erstehen alle die hohen Tugenden, welche das Leben und die Welt schmücken, aus ihm – ach, auch die Irrtümer, die das Weib zum schwächeren Geschlechte machen.
“
―
Albert Emil Brachvogel
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„
Es bleibt ewig wahr, das Weib ist die rätselhafteste Kreatur! Es genau kennen, seine Gefühle ergründen zu wollen ist Danaïdenarbeit, mindestens ein Wunderwerk.
“
―
Albert Emil Brachvogel
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„
Es lebt kein Mensch, der nicht einen ideellen Begriff des Glückes, der nicht aber auch in seinen vier Pfählen eine Spanne Glücks wenigstens faktisch besäße, nicht einer Art menschlicher Freiheit, einer gewissen Duldsamkeit, Treue etc. teilhaftig wäre.
“
―
Albert Emil Brachvogel
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Alle Zitate von Albert Emil Brachvogel
Sobre o Autor:
Quelle:
Wikimedia Commons
Albert Emil Brachvogel
*
29. April 1824
†
27. November 1878
(54 Jahre alt)
Biografie:
Albert Emil Brachvogel war ein deutscher Schriftsteller.
Mann
Deutscher
Schriftsteller
Geboren 1824
Geboren 29. April
Zitat des Tages
„
Wir alle sind - Gräser im Wind.
“
—
Klaus Ender
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