Zitat von Julius Waldemar Grosse

„Großes Leid erhebt die Seele und läßt sie einkehren in sich selbst.“
―Julius Waldemar Grosse

Zitat (Bild):

Großes Leid erhebt die Seele und läßt sie einkehren in sich selbst. (Julius Waldemar Grosse)

Mehr Zitate von Julius Waldemar Grosse

„Leute, die nichts oder wenig können, sehen am häufigsten mit Geringschätzung auf andere und finden die Ursache ausbleibender Erfolge in äußeren Gründen.“
―Julius Waldemar Grosse

„Wer edel und wahrhaftig ist, läßt auch keine unreinen Vermutungen zu.“
―Julius Waldemar Grosse

„Die echte Liebe blüht nur auf, wo sie sich unbelauscht weiß, sich selbst ein dunkel-süßes Geheimnis bleibt.“
―Julius Waldemar Grosse

„Man gewinnt die Menschen so leicht, wenn man sie schont. Zuletzt hat jeder einen Winkel in seinem Herzen, wo die Güte sich verbirgt, der Glaube und die Liebe; man muß nur zu den Herzen zu reden wissen.“
―Julius Waldemar Grosse

„Wer ist ohne Mängel? Und wer selbst der Nachsicht bedarf, muß sie auch gewähren. Das ist Menschenpflicht.“
―Julius Waldemar Grosse

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Julius Waldemar Grosse

Quelle: Wikimedia Commons

Julius Waldemar Grosse

* 25. April 1828

† 9. Mai 1902 (74 Jahre alt)

Biografie: Julius Waldemar Grosse war ein deutscher Schriftsteller und Theaterkritiker.

Geboren 25. April

Zitat des Tages

„Noth hat kein Herrn noch Kaiser; Noth hat kein Feyrtag.“

— Christoph Lehmann

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