Zitat von Wolfram von Eschenbach


Wolfram von Eschenbach
Quelle:
(orig.: Ist Zwîfel herzen nâchgebûr, // daz muoz der sêle werden sûr. // gesmæhet unde gezieret // ist, swâ sich parrieret // unverzaget mannes muot, // als agelstern varwe tuot) - Wolfram von Eschenbach: Parzival (um 1200), 1,1 ff., nach der Ausgabe Karl Lachmanns, ins Neuhochdeutsche übertragen von Dieter Kühn, Deutscher Klassiker Verlag, Frankfurt am Main 2006, ISBN 3-618-68007-4, S.11

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Wenn das Herz mit Zweifeln lebt / so wird es für die Seele herb / Häßlich ist es und ist schön / wo der Sinn des Manns von Kraft / gemischt ist, farblich kontrastiert / gescheckt wie eine Elster. (Wolfram von Eschenbach)
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Wolfram von Eschenbach
Quelle:
Wolfram von Eschenbach: Parzival (um 1200), 795, 28 f., nach der Ausgabe Karl Lachmanns, ins Neuhochdeutsche übertragen von Dieter Kühn, Deutscher Klassiker Verlag, Frankfurt am Main 2006, ISBN 3-618-68007-4, 2. Band S.357

Wolfram von Eschenbach
Wolfram von Eschenbach

Biografie: Wolfram von Eschenbach war ein deutschsprachiger Dichter. Die mittelhochdeutsche Literatur verdankt ihm mehrere epische Werke. Ebenso verfasste er als Minnesänger lyrische Dichtungen.

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Die absolute, wahre und mathematische Zeit fließt von sich aus und gemäß ihrem Wesen gleichförmig und ohne Rücksicht auf irgendwelche äußeren Dinge.

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