Zitat von Alessandro Manzoni

„Wer zu beleidigen gedenkt oder jeden Augenblick beleidigt zu werden fürchtet, beide sehen sich begreiflicherweise nach Verbündeten und Gehilfen um.“
―Alessandro Manzoni

Zitat (Bild):

Wer zu beleidigen gedenkt oder jeden Augenblick beleidigt zu werden fürchtet, beide sehen sich begreiflicherweise nach Verbündeten und Gehilfen um. (Alessandro Manzoni)

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„Recht und Unrecht lassen sich nie mit einem so sauberen Schnitt trennen, dass jeder Teil nur von einem etwas habe.“
―Alessandro Manzoni

„Nun – wenn Umkehren unmöglich und Stehenbleiben unerträglich ist, so bleibt kein anderer Ausweg als: Vorwärtsschreiten. Das ist auch kein so trauriger Ausweg.“
―Alessandro Manzoni

„Aber das Sprechen, diese einzigartige Sache, ist nun mal um so vieles leichter als alles übrige, daß auch wir, ich meine, wir Menschen im allgemeinen, ein bißchen zu bemitleiden sind.“
―Alessandro Manzoni

„Die Meinung der Frau ist meistens sauberer als die des Mannes; sie wechselt sie auch öfter.“
―Alessandro Manzoni

„Der, welcher Gedanken ausspricht, die der Gegenstand seines langen und wiederholten Nachdenkens gewesen sind, bleibt, ohne es zu wollen, dunkel auch für den Gebildeten.“
―Alessandro Manzoni

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Alessandro Manzoni

Quelle: Wikimedia Commons

Alessandro Manzoni

* 7. März 1785

† 22. Mai 1873 (88 Jahre alt)

Biografie: Alessandro Francesco Tommaso Manzoni war einer der bedeutendsten italienischen Dichter und Schriftsteller. Sein berühmtestes Werk ist der 1827 erschienene Roman I Promessi Sposi.

Geboren 7. März

Zitat des Tages

„Das Weltall, das sich widerspiegelt in dem kleinen schwarzen Punkt unseres Augapfels, wir nehmen es auf in seiner ganzen Größe, in die Unermeßlichkeit unseres Gedankens.“

— Julie Burow

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