Zitat von Roald Amundsen

„Besser in Ehren sterben, als sich durch feige Flucht retten.“
―Roald Amundsen

Zitat (Bild):

Besser in Ehren sterben, als sich durch feige Flucht retten. (Roald Amundsen)

Mehr Zitate von Roald Amundsen

„Es gibt viele Menschen, welche glauben, daß eine Polarexpedition nur unnützer Verlust an Geld und Leben ist. Mit dem Begriff Polarexpedition verbinden sie in der Regel einen Gedanken an einen Rekord, zum Polpunkt oder am weitesten gegen Norden zu kommen, und in diesem Falle muß ich mich einig mit ihnen erklären.“
―Roald Amundsen

„Ich glaube nicht, daß Gott uns auf die Erde geschickt hat, damit wir Millionen scheffeln und alles andere ignorieren.“
―Roald Amundsen

„Seit meiner Kindheit träume ich davon, den Nordpol zu erreichen, nun stehe ich auf dem Südpol.“
―Roald Amundsen

„Februar: Die Sonne kehrt zurück.“
―Roald Amundsen

„Nur Ruhe ist da und Frieden und Freiheit.“
―Roald Amundsen

Zitate von anderen Autoren

„Das Leben, die Technik sind auf Geschwindigkeit eingestellt, warum nicht auch das Urteil? Weil der Irrtum lauert? Das ist kein Grund dagegen. Der Irrtum hat keine Uhr. Er kann der Minute aus dem Wege gehen und sich mit dem Jahr intim befreunden. Wir tragen unsere Maßstäbe in uns, aus langer Erfahrung gewonnen, zum Gebrauch in jedem Augenblick bereit. Sie legen sich von selbst an und liefern uns die untrüglichen Ergebnisse. Cogito, ergo criticus sum.“
―Alexander Moszkowski

„Um alles muß man alles wagen.“
―Christoph Martin Wieland

„Du liebst ein Nichts, wenn du einen Undankbaren liebst.“
―Plautus

„Der Handel war es, der eigentlich die Welt - die Alte wie die Neue - aus ihrer Barbarei gezogen hat.“
―Karl Julius Weber

„Die Lunge braucht Sauerstoff und die Seele braucht Menschen.“
―Rainer Kaune

Roald Amundsen

Quelle: Wikimedia Commons

Roald Amundsen

* 16. Juli 1872

Biografie: Roald Engelbregt Gravning Amundsen war ein norwegischer Polarforscher.

Geboren 16. Juli

Zitat des Tages

„Erst Scharfsinn, Klugheit und Verstand bedarfs, und dann Besitz; Besitz und Macht des Toren sind des eignen Krieges Waffen.“

— Saadi

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