Alter - Zitate und Aphorismen (1.000+)

„Die Jugend ist ein Rosenkranz, das Alter ist ein Dornenkranz.“
―Talmud

„Je älter man wird, desto törichter und weiser wird man.“
―François de La Rochefoucauld

„Für Zeiten stunden Junge den Alten höflich auf; jetzt heißt es: Junger, sitze! und alter Greiner, lauf!“
―Friedrich von Logau

„Von einem bestimmten Alter an schließt sich der menschliche Geist, und man lebt von seinem intellektuellen Fett.“
―William Lyon Phelps

„Das Gute bleibt ewig gut, aber das Schlechte wird durch das Alter immer schlechter.“
―Johann Heinrich Pestalozzi

Quelle:
Kinderlehre der Wohnstube

„Krähen können fast so alt werden wie Menschen. Die älteste Krähe würde bislang 118 Jahre alt, die älteste Frau der Welt starb im Juni 2000 im Alter von 129 Jahren in Brasilien: (Sorry, Signora, Sie waren natürlich keine alte Krähe!)“
―Anonym

„Das Alter will den Menschen vom Leben entwöhnen wie die Amme das Kind von der Brust, durch allmähliches Entziehen.“
―Christian Friedrich Wilhelm Jacobs

„Je älter man wird, desto schneller muß man aus seinen Fehlern lernen.“
―Manfred Hinrich

„Eine Steuererhöhung ist eine Aktion zum Einsammeln alter Wahlgeschenke.“
―Wolfram Weidner

„Von einem bestimmten Alter an schließt sich der menschliche Geist. Von da an lebt man von seinem intellektuellen Fett.“
―William Lyon Phelps

„Wenn man älter wird, werden die falschen Erfüllungen schmerzhafter als die unerfüllt bleibenden Träume.“
―Ernst Bertram

„Ein 60jähriger vor 50 Jahren - der war wirklich ein Alter; der konnte nicht mehr. Aber ein 60jähriger heute, der ist in der Regel fit.“
―Heiner Geißler

„Alter ist ein großer Wert.“
―Helmut Kohl

„Ein alter Zopf taugt nicht mal als Perücke.“
―Stefan Schütz

„Alter Mann und jung Weib besser als alt Weib und junger Mann.“
―Sprichwort

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Zitat des Tages

„Die Revolution zielte auf neue Einrichtungen, die Empörung führt dahin, Uns nicht mehr einrichten zu lassen, sondern Uns selbst einzurichten, und setzt auf „Institutionen keine glänzende Hoffnung. - Der Einzige und sein Eigentum (Leipzig: 1845), s. 422“

— Max Stirner

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