Armut - Zitate und Aphorismen (368)

„Lieber ein Leben in Armut unter dem eigenen Bretterdach als ein Schlemmerleben in fremden Häusern.“
―Bibel

„Seid gesegnet, goldne Kinderträume, ihr verbargt des Lebens Armut mir, ihr erzogt des Herzens gute Keime, was ich nie erringe, schenket ihr!“
―Friedrich Hölderlin

„Ich kann doch nicht umhin, zur Armut zu sagen: »Sei willkommen, sobald du nur nicht in gar zu späten Jahren kommst.«“
―Jean Paul

„Der Bettler scheidet ebenso schwer von seiner Armut wie der König von seiner Herrlichkeit.“
―Friedrich Schiller

„Armut an Persönlichkeit schafft Gesellschaftsinstinkt. Dieser ist eine Vervielfältigung, das heißt Verkleinerung des Ichs.“
―Paul Richard Luck

„Viel mit wenig Worten sagen zeugt vom Reichtum und Tiefe des Geistes, indessen wenig mit viel Worten sagen von Flachheit und Armut desselben zeugt.“
―Johann Heinrich Pestalozzi

„Reformkurs: Unser Weg in die Armut.“
―Karsten Mekelburg

„Zeit ist Reichtum der Armen und Armut der Reichen.“
―Michael Schiff

„Heilige Armut, wie viele Mittel zur Weisheit hättest du in dir selbst, wenn du sie kenntest!“
―Johann Heinrich Pestalozzi

„Arm zwar bin ich, allein bei der Armut wohnt mir die Freiheit; fern von des Reichtums Stolz, welcher den Armen verhöhnt.“
―Palladas

„Ist Armut die Mutter der Verbrechen, dann ist Mangel an Verstand ihr Vater.“
―Jean de la Bruyère

„Geiz und Verschwendung sind Experimente mit der Armut.“
―Rupert Schützbach

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Zitat des Tages

„Niemals werde der Feind mir verunglimpft, ist er ein guter; niemals werde gelobt, ist ein schlechter, der Freund!“

— Johann Heinrich Voß

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