Armut - Zitate und Aphorismen (368)

„O das ist herrlich, daß jeder glaubt, mehr vom andern zu empfangen als er gibt. O Liebe, Liebe! Die Armut des Reichtums - und welche Kraft wirkts in mich, da ich im andern alles umarme, was mir fehlt, und ihm noch dazu schenke, was mir fehlt.“
―Johann Wolfgang von Goethe

„Reichtum zittert, Armut hingegen ist eine freie Angelegenheit.“
―Cato der Ältere

„Es ist etwas Edles um eine frohe Armut.“
―Lü Buwei

„Armut tut dem Alter weh.“
―Sprichwort

„Die Freundschaft gehört zum Notwendigsten in unserem Leben. In Armut und im Unglück sind Freunde die einzige Zuflucht. Doch die Freundschaft ist nicht nur notwendig, sondern auch schön.“
―Aristoteles

„Der Armut fehlt viel, dem Geiz alles. Der Geizige ist gegen niemand gut, gegen sich selbst am schlechtesten.“
―Seneca

„Es gibt nur eine Sache, die Geld nicht kaufen kann: Armut.“
―Joe E. Lewis

„Geiz ist subjektive Armut.“
―Peter Hille

„Verzeihen ist das Wiederfinden eines veräußerten Eigentums - Menschenhaß ein verlängerter Selbstmord; Egoismus die höchste Armut eines erschaffenen Wesens.“
―Friedrich Schiller

„Zwei Dinge betrüben mein Herz, und das dritte erregt meinen Zorn: ein tapferer Mann, der in Armut schmachtet, ein verständiger Mann, der verachtet ist, und wer von der Gerechtigkeit zur Sünde übergeht.“
―Bibel

„Selig ist der Mensch, der nicht schuld ist an der Armut seiner Nebenmenschen.“
―Johann Heinrich Pestalozzi

„Keine größere Armut als Unwissenheit.“
―Sprichwort

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Zitat des Tages

„Philosophie und Poesie, Verschlagen vom Wind der Emphatik, Sind gestrandet, ich weiß nicht wie, Auf der Sandbank der Grammatik.“

— Franz Grillparzer

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