Auto - Zitate und Aphorismen (282)

„Wir wollen die abgasabhängige Kfz-Steuer für PKW einführen, d.h., ein umweltschonendes Auto kostet weniger Steuern als das umweltschädliche Modell.“
―Matthias Wissmann

„Der Fahrer war auch diesmal das bessere Auto.“
―Gerhard Berger

„Ich bin eine Zeit lang von links ins Auto gestiegen, weil ich dachte, dass mir das Glück bringt. Irgendwann stieg ich von rechts ein und hatte genauso viel Glück.“
―Michael Schumacher

„Er würde sicher gern zwei Zwerge im Auto haben.“
―Christian Horner

„Es gibt immer mehr Auto-Merchandising. Ich weiß gar nicht, ich bin gar nicht sicher, ich glaube, das erfolgreichste Produkt von Mercedes war die CD Candle in the Wind.“
―Harald Schmidt

„Das Auto hat eine Zukunft nicht im Konflikt mit der Umwelt, sondern nur in unbeirrbarer Achtung vor ihren Erfordernissen.“
―Richard von Weizsäcker

„Wäschst du den Hund und das Auto, stinkt der Hund nicht mehr.“
―Manfred Hinrich

„Wenn für Ze Roberto jemand 30 Millionen bietet, kann er sein Auto putzen und dann ab über die Alpen.“
―Rainer Calmund

„Jeder hat ein Recht auf ein Auto, auch derjenige, der in der Innenstadt wohnt.“
―Norbert Burger

„Das Auto hat bei den Deutschen an Erotik eingebüßt.“
―Peter Kruse

Quelle:
Der Autokult kommt unter die Räder. In:Handelsblatt 3. März 2009, S. 16, nextpractice.de

„In den letzten eineinhalb Jahren hat jede Benzinpreisrunde die Bereitschaft, ein neues Auto zu kaufen, um etwa zehn Prozent reduziert.“
―Ferdinand Piëch

„Für die Bundesregierung bleibe ich bei einem klaren Ja zum Auto - wie ich es in all den Jahren meiner Amtszeit immer gesagt habe.“
―Helmut Kohl

„Eine Riesengefahr durch das Auto droht vor allem in Indien und China, die Motorisierungspläne der Hersteller sind geradezu ein Verbrechen an der Menschheit.“
―Frederic Vester

„Als Schrotthändler sammelte er Auto-Biografien.“
―Gerhard Uhlenbruck

„Unser Ziel hieß ja immer: ein PC auf jedem Schreibtisch und in jedem Haushalt. Jetzt sagen wir: ein PC in jedem Auto, in jeder Tasche, überall.“
―Bill Gates

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Zitat des Tages

„Der Glaube entfesselt die Wünsche des Menschen von den Banden der natürlichen Vernunft; er genehmigt, was Natur und Vernunft versagen; er macht den Menschen darum selig, denn er befriedigt seine subjektivsten Wünsche.“

— Ludwig Feuerbach

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