Belohnung - Zitate und Aphorismen (70)

„Es ist die Belohnung einer guten Tat, daß man sie getan hat.“
―Seneca

„Der Anfang der Belohnung ist die Seelenruhe beim Sterben.“
―Johann Friedrich Gregorius

„Bis zum 20. Lebensjahr waren Alkohol und Tabak für mich tabu. Mein Vater hatte dafür eine Belohnung von eintausend Schweizer Franken ausgesetzt, und diese Summe wollte ich mir nicht entgehen lassen.“
―Peter Sauber

„Es gibt keine größere Belohnung, als zu geben.“
―Montserrat Caballé

„Die Liebe eines Weibes, das Lächeln eines Kindes sind dem Manne die Belohnung nach saurer Tagespflicht. Die Liebe, die er für das Weib empfindet, ist sein heiliges Eigentum.“
―Ida Boy-Ed

„Die Natur hat der mütterlichen Liebe die Erhaltung aller Wesen anvertraut, und, um den Müttern ihre Belohnung zu sichern, hat sie diese unter die Vergnügen gesetzt, selbst die mit diesem köstlichen Gefühl verbundenen Plagen.“
―Nicolas Chamfort

„Das ist die Belohnung der Schlechtigkeit, daß die, welche dem Verbrechen nachgehen zum Schaden der Tugend, wenn sie auch wirklich die Strenge der Gesetze entrinnen, Urteil und Vernunft verlieren.“
―Friedrich II. der Große

„Alle Belohnung muß bis zum Urheber gehen. Wenn der Urheber belohnt wird, so kann sich kein Fehler einschleichen.“
―Lü Buwei

„Der Tugend folgt die Belohnung, dem Laster die Strafe.“
―Heinrich von Kleist

„O Fleisch und ihr meine Glieder, in denen ich Wohnung fand, wie freue ich mich von Herzen, daß ich euch gesandt ward; denn wo immer ihr mit mir übereinstimmt, da sendet ihr mich zurück zur eigenen Belohnung.“
―Hildegard von Bingen

„Dort erblicken sie das sittlich Gute, wo sofortige Belohnung lockt.“
―Marcus Annaeus Lucanus

„Wenn du arbeitest und lernst, zum Zwecke, Früchte dafür zu ernten, so wird die die Arbeit schwer erscheinen; wenn du aber arbeitest, indem du die Arbeit selbst liebst, so wirst du für dich selbst darin eine Belohnung finden.“
―Leo Tolstoi

Zitat des Tages

„Die Wolken gehören zur Erde, nicht zum Himmel.“

— Waldemar Bonsels

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