Christentum - Zitate und Aphorismen (196)
![]() | „Den deutschen Mannen gereicht's zum Ruhm, / Dass sie gehasst das Christentum, / Bis Herrn Carolus leidigem Degen / Die edlen Sachsen unterlegen.“ ―Johann Wolfgang von Goethe Quelle: „Zahme Xenien“, 9, Nachl., zitiert in: Abermals krähte der Hahn, 1996, S. 681 |
![]() | „Nichts leichter, als dem christlichen Asketismus einen sozialistischen Anstrich zu geben. Hat das Christentum nicht auch gegen das Privateigentum, gegen die Ehe, gegen den Staat geeifert?“ ―Friedrich Engels Quelle: Manifest der Kommunistischen Partei, III. 1 a. Marx/Engels, MEW 4, S. 484 |
![]() | „Das Christentum ist eine Allegorie, die einen wahren Gedanken abbildet; aber nicht ist die Allegorie an sich selbst das Wahre.“ ―Arthur Schopenhauer Quelle: Parerga und Paralipomena II, Kapitel 15, § 181 |
![]() | „Das Christentum gab dem Eros Gift zu trinken - er starb zwar nicht daran, aber entartete, zum Laster.“ ―Friedrich Nietzsche Quelle: Jenseits von Gut und Böse, Aph. 168 |
Zitat des Tages
„Gott schütze uns vor der Pressefreiheit. Nichts trägt mehr zur Verwilderung der Sitten, des Geschmacks und jeder Art von geistiger Tätigkeit bei als sie. Der Zwang von Schicklichkeit und die Beschränkung der Presse sind wesentliche Ursachen für den Fortschritt der Kultur.“




























