Das schicksal Ist - Zitate und Aphorismen (757)

„Keiner soll sich hüten oder sich um sein Schicksal kümmern, wenn er das Rechte liebt; sein Geist ist erfüllt, was nützt das andere!“
―Bettina von Arnim

„Das Schicksal der Bergleute war, ist und bleibt uns wichtiger als ein rein wirtschaftlich-fiskalisches Kalkül.“
―Helmut Kohl

„Man ergebe sich in sein Schicksal, wenn man kein anderes hat.“
―Franziska zu Reventlow

„Mit falschem Ehrgeiz läßt sich das Schicksal auf die Dauer nicht betrügen.“
―Wilhelm Vogel

„Das Schicksal ist ein Verräter.“
―Konstantinos Kavafis

„Trotz aller Lehren, trotz aller Schulen steht der Mensch doch allein seinem Schicksal gegenüber, und er allein hat mit seiner Persönlichkeit Antwort zu geben.“
―Wilhelm Raabe

„Das Schicksal herausfordern heißt sich herausfordern.“
―Manfred Hinrich

„Glück ist ein Defekt im Schicksal.“
―Eduard Acda

„Furchtbar viele Menschen verwechseln schlechte Führung mit Schicksal.“
―Kenneth Hubbard

„Das Schicksal zürnt uns, aber zuweilen erscheint doch zwischen den ernsten Zügen noch ein freundliches Lächeln; wer weiß wie viele Mittel es uns noch darbietet, um seine Gunst wiederzugewinnen.“
―Carl von Clausewitz

„Sie: Ich habe mich nie für dich interessiert. - Das war auch gut für mein Schicksal...“
―Elmar Kupke

„Wer die eigenen Lebensbegebenheiten durchmustert, kann nicht länger leugnen: jedes Übel ist zuletzt Quelle des Guten für uns; das Schicksal ist die unsichtbare Vaterhand Gottes.“
―Heinrich Zschokke

„Nach den Grundsätzen des Fortschritts soll es schon lange gar kein Schicksal mehr geben.“
―Johann Nestroy

„Wende dich ab von den Sorgen, überlaß alle Dinge dem Schicksal; freu dich des Guten, das heute dir lacht, und vegiß darüber alles Vergangene. (5. Nacht »Geschichte des treulosen Wesirs«)“
―Tausendundeine Nacht

„Die Frauen wissen das, die köstlichsten: ein Wenig fetter, ein Wenig magerer – oh wie viel Schicksal liegt in so Wenigem.“
―Friedrich Nietzsche

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Zitat des Tages

„Aus seinen Fehlern lernt der Mensch zumeist mehr, als aus dem, was er richtig gemacht hat.“

— Erich Limpach

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