Der Unseren - Zitate und Aphorismen (591)

„Gutes Benehmen ist die Kunst, Menschen unseren Umgang angenehm zu machen.“
―Jonathan Swift

„Erfahrung ist der Name, den wir unseren Irrtümern geben.“
―Oscar Wilde

„Einer, der uns sehr nüchtern nach unserem Woher und Wohin fragt und uns sehr gegen unseren Willen dahin zurückschickt, wo wir eben davonlaufen wollen, kann ein Bote Gottes, ein Engel sein.“
―Søren Kierkegaard

„Wenn wir unsere Ideale verlieren, fehlt es uns an Tiefe, wir hören auf zu denken und an uns zu arbeiten, doch vor allem verlieren wir das Gefühl der Verbundenheit mit unseren Mitmenschen.“
―Mahatma Gandhi

„Von allen leblosen Gegenständen, von allen Erfindungen der Menschheit, sind uns die Bücher am nächsten, denn sie enthalten unsere wirklichen Gedanken, unsere Bestrebungen, unsere Empörung, unsere Illusionen, unsere Wahrheitstreue und unseren ständigen Hang zum Irrtum. Aber vor allem gleichen sie uns in ihrem unsicheren festhalten am Leben.“
―Joseph Conrad

„Jede Folgerung, die wir aus unseren Beobachtungen ziehen, ist meistens voreilig: Denn hinter den wahrgenommenen Erscheinungen gibt es solche, die wir undeutlich sehen, und hinter diesen wahrscheinlich noch andere, die wir überhaupt nicht erkennen.“
―Gustave Le Bon

Quelle:
Psychologie der Massen

„Jede innere Bewegung, Gefühle, Emotionen, Wünsche drücken sich durch unseren Körper aus.“
―Samy Molcho

„Aus den Trümmern unserer Verzweiflung bauen wir unseren Charakter.“
―Ralph Waldo Emerson

„Das ist unser Beruf, das ist die erste Aufgabe des Tages, daß wir Gerechtigkeit und Menschlichkeit üben lernen und Tapferkeit der Seelen und Ernst der Sitten, wodurch unsere Väter gelobt wurden, als uraltes deutsches Erbe voranstellen. Dann werden wir nicht untergehen und Gott wird über unseren Fahnen schweben.“
―Ernst Moritz Arndt

„Mit unseren Gefühlen sitzen wir meist zwischen zwei Stühlen.“
―Kurt Tucholsky

„Wenn wir unsere Feinde hassen, geben wir ihnen Gewalt über uns - Gewalt über unseren Schlaf, unseren Appetit und unsere Seelenruhe. Sie würden tanzen vor Freude, wenn sie wüssten, wie viel Kummer sie uns bereiten. Unser Hass schadet ihnen nicht im geringsten, aber er macht unsere Tage und Nächte zur Hölle.“
―Dale Carnegie

„Die Regierung will mit dem Ausbau der Ganztagsbetreuung eine 'kulturelle Revolution' erreichen. Wir wollen die Lufthoheit über unseren Kinderbetten erobern!“
―Olaf Scholz

Quelle:
in einem Interview mit dem Deutschlandfunk am 3.11.2002, zitiert u.a in Welt am Sonntag

„Reisen veredelt den Geist und räumt mit unseren Vorurteilen auf.“
―Oscar Wilde

„Suizid ist die rascheste und leidsparendste Lösung für den Abschied von dieser Welt, wenn unsere Situation hoffnungslos ist. Aber er dokumentiert auch unseren letzten Egoismus.“
―Waltraud Puzicha

„Unsere Vorfahren und Großväter haben jahrhundertelang ihr Leben geopfert, um alle Invasoren zu vertreiben. Unser Land sollte ein freies Vaterland sein, das nicht das Joch irgendeiner fremden Macht ertragen sollte. Doch seit etwa 20 Jahren erleben wir eine gefährliche, unkontrollierte Unterwanderung. Nicht nur, dass die Einwanderer sich nicht unseren Gesetzen und Bräuchen unterwerfen, nein, sie versuchen sogar, uns ihre aufzudrängen.“
―Brigitte Bardot

Quelle:
Ein Ruf aus der Stille, Langen/Müller, 2004, ISBN 3784429467. Übersetzerin: Antoinette Gittinger

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Zitat des Tages

„Der beste Freund des Mannes ist die Frau, doch der treueste sein Hund.“

— Andrzej Majewski

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