Der Unseren - Zitate und Aphorismen (591)

„Wenn wir unsere Feinde hassen, geben wir ihnen Gewalt über uns - Gewalt über unseren Schlaf, unseren Appetit und unsere Seelenruhe. Sie würden tanzen vor Freude, wenn sie wüssten, wie viel Kummer sie uns bereiten. Unser Hass schadet ihnen nicht im geringsten, aber er macht unsere Tage und Nächte zur Hölle.“
―Dale Carnegie

„Mit unseren Gefühlen sitzen wir meist zwischen zwei Stühlen.“
―Kurt Tucholsky

„Das ist unser Beruf, das ist die erste Aufgabe des Tages, daß wir Gerechtigkeit und Menschlichkeit üben lernen und Tapferkeit der Seelen und Ernst der Sitten, wodurch unsere Väter gelobt wurden, als uraltes deutsches Erbe voranstellen. Dann werden wir nicht untergehen und Gott wird über unseren Fahnen schweben.“
―Ernst Moritz Arndt

„Aus den Trümmern unserer Verzweiflung bauen wir unseren Charakter.“
―Ralph Waldo Emerson

„Die Nichtzusammenarbeit mit dem Schlechten gehört ebenso zu unseren Pflichten wie die Zusammenarbeit mit dem Guten.“
―Mahatma Gandhi

„Wir müssen unseren Feinden vergeben. Ich kann wirklich sagen, dass nicht ein Tag vergangen ist seit der Krieg begann, an dem ich nicht für sie gebetet habe.“
―Robert Edward Lee

Quelle:
aus A Life of General Robert E. Lee von J. E. Cooke

„In der Wissenschaft gleichen wir alle nur den Kindern, die am Rande des Wissens hier und da einen Kiesel aufheben, während sich der weite Ozean des Unbekannten vor unseren Augen erstreckt.“
―Isaac Newton

„Das größte Übel, das wir unseren Mitmenschen antun können, ist nicht, sie zu hassen, sondern ihnen gegenüber gleichgültig zu sein. Das ist absolute Unmenschlichkeit.“
―George Bernard Shaw

Quelle:
The Devil's Disciple, Act II (1901)

„Nichts bringt uns mehr vom Weg zum Glück ab, als daß wir uns nach dem Gerede der Leute richten, statt nach unseren Überzeugungen.“
―Seneca

„Wir sind, was wir denken. Alles, was wir sind, entsteht aus unseren Gedanken. Mit unseren Gedanken formen wir die Welt.“
―Siddhartha Gautama

„Wenn es mal wieder dumm gelaufen ist, sollten wir nicht vergessen, daß es in einer Demokratie vor allem die Durchschnittlichen und Minderbemittelten sind, die unseren Weg bestimmen.“
―Erwin Koch

„Wir bestreiten unseren Lebensunterhalt mit dem, was wir bekommen, und wir leben von dem, was wir geben.“
―Winston Churchill

„Wenn wir unsere Feinde hassen, geben wir ihnen große Macht über unser Leben: Macht über unseren Schlaf, unseren Appetit, unsere Gesundheit und unsere Geistesruhe.“
―Andrew Carnegie

„Denn das Wort ist wahr, daß ein Extrem regelmäßig das entgegengesetzte Extrem auslöst. Das gilt so beim Wetter, in unseren Körpern und erst recht bei den Staaten.“
―Sokrates

„Sozialismus hat es bisher doch nur in unseren Köpfen gegeben, nicht als System.“
―Heiner Müller

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Zitat des Tages

„Der beste Freund des Mannes ist die Frau, doch der treueste sein Hund.“

— Andrzej Majewski

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