Deutsche - Zitate und Aphorismen (553)

„Wenn die Amerikanerin so lieben könnte, wie die Deutsche glaubt, daß die Französin es täte – dann würde sich die Engländerin schön freuen. Sie hätten einen herrlichen Anlaß, sich zu entrüsten.“
―Kurt Tucholsky

„Niemand klassifiziert so gern als der Mensch, besonders der deutsche.“
―Jean Paul

„Römischer Stoßseufzer Nur deutsch! Nicht teutsch! So will's jetzt deutsche Art. Nur was den – Babst – betrifft, so bleibt sie – hart!“
―Friedrich Nietzsche

„Die deutsche Sprache mißtraut der Liebe. Sie reimt auf Herz Schmerz, Kuß auf Schluß.“
―Walter Ludin

„Ich fand die ganze liebe deutsche Bestie gegen mich anspringend - ich bin ihr nämlich durchaus nicht mehr »moralisch genug.«“
―Friedrich Nietzsche

Quelle:
Aus Briefen, an Hans Guido von Bülow, Anfang Dezember 1882, KSB 6: 344

„Deutsche Steuergelder, die direkt nach Athen fließen, wären der falsche Weg.“
―Silvana Koch-Mehrin

„Der Mensch und der Deutsche besonders bildet sich seine Welt, und was keine Bildung annimmt, lernt er ertragen.“
―Friedrich Schiller

„Preisend mit viel schönen Reden Ihrer Länder Wert und Zahl, Saßen viele deutsche Fürsten Einst zu Worms im Kaisersaal.“
―Justinus Kerner

„Der Deutsche schleppt an seiner Seele; er schleppt an allem, was er erlebt.“
―Friedrich Nietzsche

„Die erste deutsche Revolution von unten.“
―Heiner Müller

„Die deutsche Wirtschaft ist nicht schlechter geworden, aber andere holen in großen Schritten auf.“
―Helmut Kohl

„Die deutsche Nationalmannschaft hat jetzt einen neuen Chefkoch. Der alte Chefkoch hat auch gekündigt, er war sauer weil Uli Stieleke ihm immer die Geschirrtücher geklaut hat um sich Sakkos zu nähen.“
―Harald Schmidt

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Zitat des Tages

„Friedliche Koexistenz ist, wenn man auch in einem Klavierkonzert noch die erste Geige spielen kann.“ [Kein Blatt vor den Mund nehmen, S. 62]

— Gerhard Uhlenbruck

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