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Dichter - Zitate und Aphorismen (526)
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Die Menschen weinen, wenn sie die Phantasiegebilde der Dichter lesen, aber die wirklichen Qualen betrachten sie mit Gleichgültigkeit.
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Isokrates
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Ich habe Bücher genug gelesen, um zu wissen, daß die tiefsten Aussprüche von den Lippen armer und ungebildeter Frauen und Männer kommen. Da kamen oft Dinge zutage, die erhabener und ergreifender vielleicht nur noch in der Bibel gefunden werden. Auch der Dichter wird seinen wahren Beruf nur erfüllen, wenn er alles eitel und wertlos erkennt, was nicht wahre innere Herzensbildung ist.
“
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Walter Scott
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Nicht alle Liebenden sind Dichter, bei weitem nicht. Gott sei Dank! Aber es gibt etwas, das alle Liebenden mit Dichteraugen sehen: das geliebte Objekt.
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Sully Prudhomme
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Der Dichter, der in völliger Abgeschiedenheit spontan zu Papier bringt, was der Geist ihm eingibt, schreibt das nieder, was auch den Menschen in den dichtbevölkerten Städten als wahr gilt.
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Ralph Waldo Emerson
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Wer vergessen wird. Bei all diesen so beliebten Aussagen, wer beispielsweise der größte Musiker, Maler, Dichter, Techniker oder Politiker gewesen sei, werden nicht nur die Neandertaler vergessen.
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Gregor Brand
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Der französische Dichter Malherbe hat einmal gesagt, daß er auf dem Marktplatz mehr Metaphern höre, als er in der Dichtung lese. (Stramme Jungs zum halben Preis! hörte ich neulich auf dem Markt in Köln-Nippes. Gemeint waren - Melonen.)
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Anonym
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Die Lage eines Menschen bessern wollen, setzt einen Einblick in seine Umstände voraus, wie nicht einmal der Dichter ihn besitzt einer Figur gegenüber, die aus seiner eigenen Erfindung stammt.
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Rainer Maria Rilke
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Satirisch ist der Dichter, wenn er die Entfernung von der Natur und den Widerspruch der Wirklichkeit mit dem Ideale (in der Wirkung auf das Gemüt kommt beides auf eins hinaus) zu seinem Gegenstande macht. Dies kann er aber sowohl ernsthaft und mit Affekt als scherzhaft und mit Heiterkeit ausführen; je nachdem er entweder im Gebiete des Willens oder im Gebiete des Verstandes verweilt. Jenes geschieht durch die strafende oder pathetische, dieses durch die scherzhafte Satire.
“
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Friedrich Schiller
Quelle:
Über naive und sentimentalische Dichtung
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Mit der Phrase vom »Volke der Dichter und Denker« Geht mir zum Henker! Wenn einer dichtet, wenn einer denkt, Keiner ihm einen Groschen schenkt.
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Heinrich Vierordt
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In der erotischen Sprache gibt es auch Metaphern. Der Analphabet nennt sie Perversitäten. Er verabscheut den Dichter.
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Karl Kraus
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Der Kritiker und der Philosoph sind mißratene Dichter.
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Ralph Waldo Emerson
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Der Dichter steht auf einer höhern Warte, / Als auf den Zinnen der Partei.
“
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Ferdinand Freiligrath
Quelle:
Aus Spanien, 1841. In: Ein Glaubensbekenntniß. Zeitgedichte. Mainz: Victor von Zabern, 1844. S. 9. Google Books
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Alles ist schon einmal gesagt worden, aber da niemand zuhört, muss man es immer von neuem sagen.
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—
André Gide
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