Dummheit - Zitate und Aphorismen (592)

„Nichts ist so anstrengend, wie die menschliche Dummheit zu ergründen.“
―Gustave Flaubert

„Es ist ein Merkmal der Dummheit, dass sie sich nicht selbst erkennt.“
―Curt Goetz

„Doch lieber will ich unter Qualen bluten, Als glücklich sein aus Dummheit.“
―Christian Dietrich Grabbe

„Mein Satz: Dummheit als absolut notwendiges Retardivum.“
―Christian Morgenstern

„Das Recht auf Dummheit finanziert man am besten durch Einsparungen im Bildungsbereich.“
―Stephan Sarek

„Es ist ein gesegneter Augenblick, in welchem der Mensch seine eigene Dummheit begreift.“
―August Pauly

„Der freie Markt ermittelt, ein wenig idealisisiert gesagt, den wahren Preis der Ware. Der TV-Markt ermittelt per Quote die wirkliche Dummheit der Zuschauer. Das war ohne Privatfernsehen gar nicht möglich.“
―Wolfgang Mocker

„Tapfer wohnen wir in Dummheit, die wehtut.“
―Manfred Hinrich

„Die Dummheit ist etwas Unumstößliches. Nichts geht gegen sie an, ohne an ihr zu zerschellen.“
―Gustave Flaubert

„Die Dummheit ist rund. Niemand weiß wo sie anfängt und wo sie aufhört.“
―Ernst Ferstl

„Die nackte Dummheit erkennt man auch in der klug gewählten Verkleidung.“
―Gerd W. Heyse

„Der Dummheit einen Spiegel vorzuhalten, geht fast immer ins Auge: sie sieht nur, was sie sehen will.“
―Ernst Ferstl

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Zitat des Tages

„Es sind Harmonien und Kontraste bin den Farben verborgen, die ganz von selbst zusammenwirken.“

— Vincent van Gogh

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