Ehe - Zitate und Aphorismen (1.000+)

„Manche Ehe ist weithin hörbar.“
―Manfred Hinrich

„Die Ehe ist eine recht hübsche Sache, nur dauert sie ein bißchen lange; deshalb kann auch nur derjenige sich dann zufrieden fühlen, der sich beim Eingehen dieses Verhältnisses durch Eigenschaften bestimmen ließ, welche von Dauer sind.“
―József Eötvös

„Die Ehe ist recht dazu gemacht, die Flügel der Einbildungskraft zu beschneiden und uns auf die Erde zu bringen.“
―Theodor Gottlieb von Hippel

„Die Ehe ist eine wunderbare Erfindung, aber das ist ein Fahrradflickzeugkasten auch.“
―Billy Connolly

„Ehe: Ein Art kleineren Übels, auf Duldung beruhend.“
―Tertullian

„Ehe: eine Gemeinschaft, bestehend auf einem Herrn, einer Herrin und zwei Sklaven, insgesamt zwei Personen.“
―Ambrose Bierce

„Austräge sind Austräge. Unter Austrägen ist im ersten Sinne ein Gericht für deutsche Immediaten zu verstehen, von Karl V. gebildet, um Streitfälle zu schlichten, ehe sie ans Reichskammergericht gelangten. Insofern diese Austräge nun viel Ausgaben herbeiführten, so wurden sie auch in einem andern Sinne Austräge des Geldes oder des Rechts der Parteien, da Karl V. bemerkte, sie trügen das Recht aus dem Lande.“
―Karl V.

„Die erste Stelle im Paradiese werden diejenigen einnehmen, die sich in der Ehe getäuscht haben und doch ausharrten.“
―Karl Gutzkow

„Bitternisse und Süßigkeiten der Ehe werden von den Weisen geheim gehalten.“
―Michel de Montaigne

„In der Ehe ist der gelegentliche Streit sehr nützlich: Dadurch erfährt man etwas voneinander.“
―Johann Wolfgang von Goethe

„Wie viele Ehen werden nur durch die Ehe zusammengehalten“
―Anke Maggauer-Kirsche

„Das Verhältnis ist nicht zerrüttet. Zerrüttet kann nur eine Ehe sein.“
―Erich Ribbeck

„Für die Frau ist die Ehe eine Ausfahrt, für den Mann ein Parkplatz.“
―Glenn Close

„Das Glück der Liebe gibt es nur in der Ehe.“
―Anne Louise Germaine de Staël

„Viele Ehemänner wurden Ehemänner, ehe sie Männer wurden.“
―Peter E. Schumacher

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Zitat des Tages

„Geringer von sich zu sprechen, als es die Wahrheit verlangt, ist Dummheit, nicht Bescheidenheit.“

— Michel de Montaigne

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